Hallo Leute - hätte da eine Frage

Hab vor 2 Monaten mein Oldtimer (34 Jahre alt) an eine Privatperson verkauft. Kaufvertrag wurde unterzeichnet, Klausel ''gekauft wie gesehen'' ''Probefahrt'' ''Keine Rücknahme u. Garantie'' wurden vermerkt.

Gestern kam ein Einschreiben vom Käufer, dass er vom Kaufvertrag zurücktreten will und er sein Geld zurück will, da ich ihn angeblich getäuscht hätte. Er hat den PKW 2x durchgecheckt und ist 2x Probegefahren und meint nun dass der Motor ölig ist und irgendwo ein Leck hat. (was eben bei den Besichtigungen auch aufgefallen ist).

Zudem meint der Verkäufer dass die Kilometeranzeige nicht funktioniert (was bei mir NIE der Fall war). Sein Argument ist nun, dass das Auto wohl eine andere Laufleistung hat wie angegeben. Hatte den PKW selber nur für 1 Jahr und bin laut Anzeige in diesem Jahr nur 1000 Kilometer gefahren, was sehr wahrscheinlich ist weil ein Oldtimer eben ein Sonntagsfahrzeug ist und wenn man etwas rechnet und jeden Sonntag paar Kilometer fährt man auch nur auf 1000 Kilometer kommt. (ist zudem auch noch ein Cabrio - also Schönwetterfahrzeug)

Ich habe nie die Intension gehabt den Verkäufer arglistig zu täuschen.

Liebe GuteFrage-Gemeinde, was meint ihr? Hat der Käuer das Recht vom Kaufvertrag zurückzutreten? (von ihm wurde natürlich schon mit Anwalt gedroht)

Hallo, ich bin eigentlich echt gut in Englisch. Aber habe das Problem dass ich Schwierigkeiten mit der Aussprache habe. Das zerstört irgendwie das Gesamtbild. Deshalb wollte ich mal fragen wie ich die verbessern kann. Möglichst effizient und schnell. Bin in der 6. Klasse falls das relevant wäre.