Wenn eine Atombombe (Sprengkraft: 1,5 Megatonnen TNT) über einer Großstadt in der Nähe gezündet werden würde, wie krass wären die Auswirkungen auf mich,?

Ich lebe 20 km von einer bundesdeutschen Großstadt (500.000 Einwohner) entfernt in einem Vorort. Mal angenommen, über dieser Großstadt würde in 1 km Höhe eine Atombombe gezündet werden (Sprengkraft: 1,5 Megatonnen TNT). Dazu hätte ich folgende Fragen:

  • Würde ich im Vorort noch etwas vom Gammastrahlenblitz mitbekommen? Oder wäre die Atomexplosion zu weit entfernt? Könnte ich auf 20 km Entfernung noch erblinden?
  • Würde der Atompilz den gesamten Horizont einnehmen? Oder wäre er vom Vorort aus gesehen eine eher kleine Wolke, die nach oben steigt?
  • Wie stark wäre die Hitzewelle zu spüren? Würde unser Haus anfangen zu brennen?
  • Wie stark wäre die Druckwelle zu spüren? Würde unser Dach weggerissen werden?
  • Müssten wir mit radioaktivem Niederschlag rechnen? Oder ist dieser zu vernachlässigen, wenn es sich um keine Bodenexplosion handelt?
  • Nach wie vielen Wochen könnten wir unseren Keller verlassen, ohne Gefahr zu laufen, verstrahlt zu werden?

Nochmals: In diesem Szenario geht es um eine Atombombe, nicht fünf und nicht hundert, und es geht auch nicht um einen weltweiten thermonuklearen Krieg. Und ich befinde mich 20 Kilometer vom Explosionszentrum entfernt. Daher bitte keine dämlichen Antworten wie: "Eine Atomexplosion kann niemand überleben." - "Ich würd mir vorher die Kugel geben." - "Du hast keine Chance, die ganze Welt wird untergehen."

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Hallo,

1. Je stärker eine Kernwaffe ist, desto weniger fällt der Gammablitz ins Gewicht, da die Gammastrahlung durch die Luft absorbiert wird und mit der Entfernung im Quadrat abnimmt. Wenn man die Luftabsorbation also nicht mit berechnet, dann müsste die Stahlung um das 4 fache abgenommen haben, wenn der Radius um das Epizentrum (Zentrum der Explosion) um das 2 fache vergrösert wird. Ich habe nur Tabellen für 1 Megatonne. Bei einer Megatonne wäre die Anfangsstrahlung nach 20 km bereits bei ca. 71,8 mRAD. Zum Vergleich: für eine leichte Strahlenkrankheit (leichtes Unwohlsein; Übelkeit) musst du ca. 100 Rad abbekommen, das Krebsrisiko könnte natürlich dennoch steigen. Je mehr Mehr Material zwischen dir und der Kernwaffe ist, desto besser. Also wenn vorhanden im Keller aufhalten.

2. Das weiß ich nicht.

3. Bei einer 1 MT Bombe würde es zwischen 18,5 km - 29,5km zu Verbrennung ersten Grades kommen. Das sind Hautrötungen. Um das zu vermeiden in Gebäuden aufhalten, z.b. im Keller.

4. Bei einer 1 MT Bombe würden nach ca. 16 km Holzhäuser beschädigt werden. Ich könnte mir auch vorstellen, das die Fenster kaputt gehen würden. Ich glaube dein Dach würde ganz bleiben.

5. Kann ich dir nicht genau sagen. Der Fallout hängt wie du schon gesagt hast von der Explosionhöhe ab, bei einer bodennahen Detonation ensteht mehr Fallout (außer komplett unterirdisch) je weiter weg vom Boden desto weniger. Der Fallout besteht aus ungespaltenem Material der Bombe, direkten Zerfallsprodukten und der Isotope die durch die Neutronenstrahlung "aktiviert" wurden. So weit ich weiß entstehen bei einer Kernwaffenexplosion unter anderem folgende Isotope: Jod 131 (Halbwertszeit: 8 Tage/ Aktivität: 4 600 000 000 000 Bq/mg) ; Cäsium 137 (Halbwertszeit: 30 Jahre/ Aktivität: 3 600 000 000 Bq/mg)  und ich glaube Strontium 90. Wo der Fallout niedergeht hängt auch vom Wind und Regen ab. Es gibt auch Kobalt-Bomben mit anderen Isotopen, die extra dafür gebaut sind um Fallout zu erzeugen.

6. Kann ich dir auch nicht sicher sagen. Das hängt eben davon ab wo der Fallout niedergegangen ist. Ich meine irgentwo mal gelesen zu haben das die Luftschutzbunker in Deutschland Vorräte für 2 Wochen hatten/haben. Auch das Bundesamt für Katastrophenschutz empfiehlt einen Vorrat von 2 Wochen auf ihrer Homepage. Mehr ist natürlich immer gut, um die Halbwertszeit der kurzlebigen Isotope wie Jod 131 (nach ca. 8 Tagen nur noch die Hälfte der Strahlung) zu überbrücken.

Ich hatte die Werte nur für eine 1 MT-Bombe nicht für eine 1,5 MT. Du müsstest ein wenig aufrechenen, aber nicht ein Drittel, da sich die Zerstörungskraft einer Kernwaffe nicht linear zum TNT-Äquivalent verhält. Eine 200 kt Bombe verdampft Metall im Radius von 0-1,7 km Entfernt zum Epizentrum. Eine 10 Mt Bombe verdampft Metall in 0-10,9 km Entfernung zum Epizentrum, also "nur" die 6,4 Zerstörung in diesem Bereich obwohl sie ein 10 000 000 t : 200 000 t = 50 mal höheres TNT-Äquivalent hat. Damit möchte ich Kernwaffen dennoch nicht verharmlosen.

Die Infos habe ich unter anderem aus Wikipedeia. Link: https://de.wikipedia.org/wiki/Kernwaffenexplosion unter "Folgen der direkten Kernstrahlung" und "Tabelle der wichtigsten Auswirkungen". Die Werte aus der Tabelle stimmen nicht exakt mit meinen überein, sind aber fast identisch. Meine Werte habe ich aus dem Buch "Waffenenzyklopädie - 7000 jahre Waffengeschichte" von David Harding. Weitere Infos findest du auf der Homepage des Bundesesamts für Katastrophenschutz.

Für die Infos kann ich natürlich nicht Garantieren. Sie sind Tipps und meine eigene Meinung. Bei weiteren Fragen kannst du mir eine PM schicken.

Gruß:

Technohunter

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Hallo,

Du kannst dich auf Krisen vorbereiten. Ob es nun ein Bürgerkrieg, ein Zusammenbruch des Geldsystems oder ein Atomkrieg ist. Bei all diesen Dingen bricht die öffentliche Versorgung mit z.B. Wasser und Nahrung ein. Darauf kannst du dich vorbereiten mit Langzeitnahrung wie "NRG-5" z.B. . Und dann musst du für dich selbst entscheiden welche Szenarien für dich am warscheinlichsten sind und deine Ausrüstung dem entsprechend ergänzen. Bei einem Atomkrieg sind z.b. ein Geigerzähler/ Dosimeter und ein Schutzraum besonders wichtig. Dabei musst du für dich selbst entscheiden wie viel du dir alles kosten lassen willst. Ich bin der Meinung das nimmt einem die Angst davor. Im Internet findest du auf der Seite des Bundesamts für Katastrophenschutz gute Tipps. Hier der Link: http://www.bbk.bund.de/DE/Ratgeber/Ratgeber.html , oder du suchst im Internet nach dem Begriff "Prepping und Survival". Sieh es einfach wie einen Sicherheitsgurt beim Autofahren, wenn du ihn gebraucht hast, bist du froh drum, wenn du ihn nicht gebraucht hast um so besser. Ich würde aber nicht deine ganze Zeit in das Thema investieren.

Für die Tipps kann in natürlich keine Garantie geben.

Gruß:

Technohunter


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Hallo,

ich könnte mir da mehrere möglichkeiten vorstellen:

1. Möglichkeit:

Wasservorrat anlegen und diesen Keimfrei (mit Micropur Forte z.b.), und/oder im Bedarfsfall von Keimen befreien.

2. Möglichkeit

Umkehrosmosenalage einbauen, Wasser aufbereiten und im Anschluss das reine Wasser wieder mit gelagerten Mineralien anreichern (Wasser ohne Mineralien ist ungesund) https://de.wikipedia.org/wiki/Umkehrosmose. Ich meine irgentwo mal gelesen zu haben, dass solche Anlagen in der internationalen Raumstation ISS eingesetzt werden/ werden sollen. Mann sollte aber dennoch beachten das man Wasser auch durch schwitzen verliert.

Für die Tipps kann ich natürlich keine Garantie geben.

Gruß

Technohunter

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Hallo,

Wenns passiert grob gesagt, folgende Punkte beachten:

Plan1:

Sich vom ABC-Schutz in einen sicheren (!) Luftschutzbunker bringen lassen und auf eine weiterhin einigermaßen demokratische und funktionierende Regierung hoffen.

Plan2:

-Unterirdischen Schutzraum mit nötiger Ausrüstung (z.b. Wasser; Langzeitnahrung; Dosimeter/Geigerzähler, Medizinische Ausrüstung, Belüftung usw) weit genug weg  von den nächsten potentiellen Zielen anlegen (z.b. Großstädte wie München Berlin oder Kasernen). Bei einer 20 MT Bombe wären das ca 60 km, warscheinlich werden aber 100 - 300 Kt MIRV-Sprengköpfe eingesetzt.

-Sich vor Kernwaffenexplosion in den Schutzraum begeben und dort so lange bleiben, bis sich die Nuklide mit relativ kurzer Halbwertszeit und Hoher Aktivität abgebaut haben, wie z.b. Jod131 (Halbwertszeit: ca. 8 Tage; Aktivität:              4 600 000 000 000 Bq/mg). https://de.wikipedia.org/wiki/Radioaktivit%C3%A4t ; unter "Exponetielle zeitliche Abnahme". Gleichzeitig Kaliumjodit (nicht die mit 200 mikrogramm sondern die mit 65 mg von Lanacher) Tabletten nehmen, Achtung vor Überdosierung und nur im Notfall!

-Sich vom ABC-Schutz retten lassen falls dieser noch vorhanden ist, oder Fläche finden die nicht oder wenig kontaminiert wurde (bei Cäsium 137 z.b. Halbwertszeit: 30 Jahre ; Aktivität: 3 300 000 000 Bq/mg), oder Fläche durch abtragen der oberen Erdschichten dekontaminieren (dabei ABC-Schutzausrüstung wie ABC-Maske tragen). Auf dieser Fläche Lebensmittel anbauen. Evt. kan man auch das Land verlassen und z.b. in die Schweiz flüchten oder in andere Länder, die nur wenig vom Fallout betroffen sind.

Ob du überlebt hast oder nicht hängt davon ab, ob du die Kernexplosionen eines Nuklearkrieges überlebest, und wie hoch die Strahlendosis war der du ausgesezt worden bist. Strahlung kann man ein bischen wie Alkohol sehen, mit ein wenig kommt dein Körper zurecht, bei zu viel Bekommt er Probleme. Bei zu hohen Dosen kann es zu Krebs, zur Strahlenkrankheit und zum Tod kommen. Wie hoch die Warscheinlichkeit auf Krebs ist hängt auch davon ab, wie gut deine körpereigenen Reperaturmechanismen sind, die die Schäden wieder reparieren. Auch jetzt im Moment bist du einer relativ geringen Hintergrundstrahlung ausgesetzt. Diese ist volkommen normal und kein Grund zur Panik.

Zum Schluss: Auch Nagasaki und Hiroschima sind heute wieder Städte.

Falls du noch weitere Fragen hast, kannst du mir eine PM schicken.

Wichtig: Diese Infos sind nur Anregungen und meine Meinung, ich kann natürlich keine Garantie geben! Weitere Infos für Katastrophenschutz findest du auch auf der Seite vom Bund für Katastrophenschutz.

Gruß

Technohunter

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Hallo,

Grob gesagt, folgende Punkte beachten:

Plan1:

Sich vom ABC-Schutz in einen sicheren (!) Luftschutzbunker bringen lassen und auf eine weiterhin einigermaßen demokratische und funktionierende Regierung hoffen.

Plan2:

-Wie weit ist den deine Wohnung von den nächsten potentiellen Zielen wie Großstädten (München , Berlin) oder auch Kasernen usw. entfernt?. Bei einer 20 MT Bombe müsstetst du ca 60 km entfernt sein, wobei ich nicht weiß ob die Fenster ganz bleiben würden. Warscheinlich werden aber 100 - 300 Kt MIRV-Sprengköpfe eingesetzt. Bei 1 MT wärens ca. 17 km. Ansonsten Schutzraum einrichten mit Sachen wie z.b. Wasser; Langzeitnahrung; Dosimeter/Geigerzähler, Medizinische Ausrüstung, evt. sichere (!) ABC-Belüftung usw. und Abdeckungen für mögliche kaputte Fenster.

-Sich vor Kernwaffenexplosion in den Schutzraum begeben und dort so lange bleiben, bis sich die Nuklide mit relativ kurzer Halbwertszeit und Hoher Aktivität abgebaut haben, wie z.b. Jod131 (Halbwertszeit: ca. 8 Tage; Aktivität: 4 600 000 000 000 Bq/mg). https://de.wikipedia.org/wiki/Radioaktivit%C3%A4t ; unter "Exponetielle zeitliche Abnahme". Gleichzeitig Kaliumjodit (nicht die mit 200 mikrogramm sondern die mit 65 mg von Lanacher) Tabletten nehmen, Achtung vor Überdosierung und nur im Notfall!

-Sich vom ABC-Schutz retten lassen falls dieser noch vorhanden ist, oder Fläche finden die nicht oder wenig kontaminiert wurde (bei Cäsium 137 z.b. Halbwertszeit: 30 Jahre ; Aktivität: 3 300 000 000 Bq/mg), oder Fläche durch abtragen der oberen Erdschichten dekontaminieren (dabei ABC-Schutzausrüstung wie ABC-Maske tragen). Auf dieser Fläche Lebensmittel anbauen. Evt. kan man auch das Land verlassen und z.b. in die Schweiz flüchten oder in andere Länder, die nur wenig vom Fallout betroffen sind.

Ob du überlebt hast oder nicht hängt davon ab, ob du die Kernexplosionen eines Nuklearkrieges überlebest, und wie hoch die Strahlendosis war der du ausgesezt worden bist. Strahlung kann man ein bischen wie Alkohol sehen, mit ein wenig kommt dein Körper zurecht, bei zu viel bekommt er Probleme. Bei zu hohen Dosen kann es zu Krebs, zur Strahlenkrankheit und zum Tod kommen. Wie hoch die Warscheinlichkeit auf Krebs ist hängt auch davon ab, wie gut deine körpereigenen Reperaturmechanismen sind, die die Schäden wieder reparieren. Auch jetzt im Moment bist du einer relativ geringen Hintergrundstrahlung ausgesetzt. Diese ist volkommen normal und kein Grund zur Panik.

Zum Schluss: Auch Nagasaki und Hiroschima sind heute wieder Städte.

Falls du noch weitere Fragen hast, kannst du mir eine PM schicken.

Wichtig: Diese Infos sind nur Anregungen und meine Meinung, ich kann natürlich keine Garantie geben! Weitere Infos für Katastrophenschutz findest du auch auf der Seite vom Bund für Katastrophenschutz.

Gruß

Technohunter

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Hallo,

Grob gesagt, folgende Punkte beachten:

Plan1:

Sich vom ABC-Schutz in einen sicheren (!) Luftschutzbunker bringen lassen und auf eine weiterhin einigermaßen demokratische und funktionierende Regierung hoffen.

Plan2:

-Unterirdischen Schutzraum mit nötiger Ausrüstung (z.b. Wasser; Langzeitnahrung; Dosimeter/Geigerzähler, Medizinische Ausrüstung, Belüftung usw) weit genug weg  von den nächsten potentiellen Zielen anlegen (z.b. Großstädte wie München Berlin oder Kasernen). Bei einer 20 MT Bombe wären das ca 60 km, warscheinlich werden aber 100 - 300 Kt MIRV-Sprengköpfe eingesetzt.

-Sich vor Kernwaffenexplosion in den Schutzraum begeben und dort so lange bleiben, bis sich die Nuklide mit relativ kurzer Halbwertszeit und Hoher Aktivität abgebaut haben, wie z.b. Jod131 (Halbwertszeit: ca. 8 Tage; Aktivität:              4 600 000 000 000 Bq/mg). https://de.wikipedia.org/wiki/Radioaktivit%C3%A4t unter "Exponetielle zeitliche Abnahme". Gleichzeitig Kaliumjodit (nicht die mit 200 mikrogramm sondern die mit 65 mg von Lanacher) Tabletten nehmen, Achtung vor Überdosierung und nur im Notfall!

-Sich vom ABC-Schutz retten lassen falls dieser noch vorhanden ist, oder Fläche finden die nicht oder wenig kontaminiert wurde (bei Cäsium 137 z.b. Halbwertszeit: 30 Jahre ; Aktivität: 3 300 000 000 Bq/mg), oder Fläche durch abtragen der oberen Erdschichten dekontaminieren (dabei ABC-Schutzausrüstung wie ABC-Maske tragen). Auf dieser Fläche Lebensmittel anbauen. Evt. kan man auch das Land verlassen und z.b. in die Schweiz flüchten oder in andere Länder, die nur wenig vom Fallout betroffen sind.

Ob du überlebt hast oder nicht hängt davon ab, ob du die Kernexplosionen eines Nuklearkrieges überlebest, und wie hoch die Strahlendosis war der du ausgesezt worden bist. Strahlung kann man ein bischen wie Alkohol sehen, mit ein wenig kommt dein Körper zurecht, bei zu viel Bekommt er Probleme. Bei zu hohen Dosen kann es zu Krebs, zur Strahlenkrankheit und zum Tod kommen. Wie hoch die Warscheinlichkeit auf Krebs ist hängt auch davon ab, wie gut deine körpereigenen Reperaturmechanismen sind, die die Schäden wieder reparieren. Auch jetzt im Moment bist du einer relativ geringen Hintergrundstrahlung ausgesetzt. Diese ist volkommen normal und kein Grund zur Panik.

Zum Schluss: Auch Nagasaki und Hiroschima sind heute wieder Städte.

Falls du noch weitere Fragen hast, kannst du mir eine PM schicken.

Wichtig: Diese Infos sind nur Anregungen und meine Meinung, ich kann natürlich keine Garantie geben! Weitere Infos für Katastrophenschutz findest du auch auf der Seite vom Bund für Katastrophenschutz.

Gruß

Technohunter

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Hallo Lena,

ein paar "völkertypische" die mir einfallen:

Griechen:

-Sarissa (lange Lanze)

Römer:

-Pillum (Wurfspeer), Gladius (Kurzschwert), scutum (Schild), Spatha (Langschwert)

Sachsen:

-Sax (Haumesser)

Franken:

-Franzika (Wurfaxt)

Mongolen/Hunnen:

-Kompositbogen (Bogen)

Daker:

-Falx (Hiebschwert)

Wikinger:

-Dänenaxt/Langaxt (Streitaxt)

Schotten:

-Claymore (Zweihänder)

-Engländer:

Langbogen (Bogen)

-Russen

Bardiche (Streitaxt)

Allgemein:

-Europa:

Speer, Schild, Dolch, Kurzschwert, Falchion (Hiebschwert) Langschwert, Militärsense, Streitkolben, Helebarde (ähnlich einer Streitaxt), Lanze, Streikolben, Degenbrecher (Dolch), Degen (Stichwaffe), Rapier (Stichwaffe), Rabenschnabel (kriegshammer, zweihändig), Kriegshammer (einhändig) , Bast..rd-Schwert (keine Beleidigung, heißt wirklich so,Anderthalbhänder)


-Japan:

Katana (Langschwert),

wakizashi (Kurzschwert), Tanto (Dolch), Shuriken (Wurfsterne, Achtung in Deutschland illegal), Bo-Shuriken (Wurfpfeile), Ninjato (Langschwert), Yari (Speer), Naginata (Schwertlanze), Yumi (Bogen), Sai-Gabeln (Dolch)

Orientalisch (kein spezielles Volk) :

-Scimitar (Säbel)

Es gibt mit Sicherheit noch viele mehr, aus China z.b. 


Gruß

Technohunter



     

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Die komplette Total war Serie, ist meiner Meinung nach die beste Strategiespiel Serie die es gibt.

Angefangen mit den Klassikern (sehr alt):

-Total War - Viking Invasion (Wikinger)

-Shogun - Total War (Japan)

Etwas neuer:

-Rome - Total War (Rom)

-Medival - Total War inklusive den zusätzlichen Kampangen Brittania,  teutonic  Wars, Crusades, American (Mittelalter)

Dan noch die neuen wie Rome 2 - Total War, Shogun 2 - Total War

Und das neuste: Attila - Total War (Römischer Untergang, Hunnen-Raubzüge)

Gruß

Technohunter

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Hallo Timon,

es ist bereits möglich Gehirnwellen auszulesen und damit ein Game zu steuern: https://www.youtube.com/watch?v=uM1p1lK8E-M

Schwierig wird es für einen kabellosen Input zu sorgen welcher dir eine viruelle Welt simulieren würde, mal abgesehen von den Gefahren. Theoretisch könnte man dir Werbung ungefiltert, direkt ins Gehirn speisen, oder dich Manipulieren mit politischen Ansichten z.B. Ich glaube das es so etwas wie das Nearvgear niemals geben wird.

Gruß Technohunter

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Vielen Dank für die Antworten, aber hat sich erledigt. Die Mistdinger sind drausen.

Gruß Technohunter

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Des geht schon wieder in Richtung Strategiespiele. Ich suche eher so ein RPG.

Aber trozdem danke für die bisherigen Antworten.

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Ah, danke. Ich werde mal sehen, ob es kendo bei uns in der nähe gibt. Werde mich auch nach anderen Kampfsportarten umsehen.

MFG

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Irgentwie hat es die nachricht zwei geteilt, oben steht noch, das ich eher gelassen und ruhig bin. Ich bin kein agresivbolzen, aber ich fordere mich halt gerne... Von Boxen halte ich z.b. nichts, da es glaube ich leider nur den körper trainiert.

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