Das hängt stark von deinen Interessen und deiner Einstellung ab. Beides hat Vor- und Nachteile.

Vorteile im Dorf:

  • saubere Luft
  • sauberes Wasser
  • niedrige Lebenshaltungskosten
  • familiäre Gemeinschaft

Nachteile im Dorf:

  • eingeschränkte Mobilität / Abhängigkeit von Kfz
  • geringes Freizeitangebot
  • dünne oder nicht vorhandene Infrastruktur (Geschäfte, Ärzte, Behörden, usw)
  • mangelhafte oder fehlende Privatsphäre

Vorteile in der Stadt:

  • hohes Freizeitangebot
  • gehobene oder volle Mobilität durch öffentlichen Nahverkehr
  • gute bis perfekte Infrastruktur
  • hohe oder gar absolute Privatsphäre

Nachteile in der Stadt:

  • verschmutzte Luft (vor allem Sommersmog)
  • verschmutztes oder verkalktes Wasser
  • hohe Lebenshaltungskosten
  • Anonymität, Aufbau und Pflege von Gemeinschaften erschwert

Übergreifend gilt außerdem, dass sich die Mentalitäten in den Bundesländern unterscheiden. Sicher gibt es überall nette oder auch nicht so nette Menschen. Aber unterm Strich hat die Mehrheit der Menschen in den jeweiligen Gegenden spezielle Wesenszüge, die typisch für sie sind.

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Ich habe den Eindruck, dass es genau andersrum ist.

Viele Männer können sich hervorragend alleine beschäftigen, sei es übermäßig mit dem Beruf, mit Sammlungen, Sachbüchern, Computern und sonstiger Technik, oder auch in der Gruppe (Sport, Ausgeh-/"Sauf"-Kumpels). Habe schon einige Male von Trennungen gehört mit der Begründung "der war mehr in die Arbeit / in sein Auto verliebt..."

Bei Frauen kommts mir so vor, dass sich ihre Gedanken ständig um ihr Äußeres und Sex drehen. Auch findet man seltener langfristig funktionierende Freundesgruppen nur aus Frauen bestehend. Im Regelfall bricht schon nach kurzer Zeit Zickenkrieg aus. Das haben mir sogar Kolleginnen selbst so geschildert. Zumindest gilt das für Frauen, die noch im gebärfähigen Alter sind.

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