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Praktische Fahrprüfung zum siebten Mal nicht bestanden - Aufhören?

Ich bin jetzt schon siebenmal durch die Fahrprüfung gefallen und so langsam (oder eher genau jetzt) liegen meine Nerven blank. Ich will einfach nicht mehr. Mein Fahrlehrer sagt mir zwar, dass ich fahren kann, aber die Prüfer sehen davon nichts und ich mache immer irgendetwas, die die Prüfer dann natürlich dazu veranlasst, abzubrechen.

Es mag sein, dass ich die schlechteste Fahrerin bin, aber ich kann einfach nicht geprüft werden. Ich hab solche Angst davor, wieder nicht zu bestehen, dass ich einfach nicht mehr klar denken kann und das führt dann zu den dümmsten Fehlern überhaupt. Meine Mutter will, dass ich noch einmal fahre, aber ich hab schon an die 3.000€ hierfür ausgegeben und ich kann weder zahlen noch weiter damit umgeben. Ich lebe förmlich in Angst, weil ich weiß, dass ich bald wieder eine Prüfung haben werde, die ich vielleicht nicht bestehen werde.

Laut meinem letzten Prüfer bin ich offenbar auch nicht wirklich geeignet zum fahren, solle mich, wenn überhaupt, doch Mal nach Automatik umsehen, da mir in seinen beiden Prüfungen auch Schaltfehler unterlaufen sind - nur bei ihm und daher denke ich auch nicht über diese Alternative nach.

Dennoch glaube ich einfach nur, dass es besser für die Allgemeinheit und vor allem für meine Psyche ist, wenn ich einfach abbreche. Ich bin mir jedoch nicht sicher, darum würde ich gerne um Rat bitten. Was soll ich tun? Abbrechen - für immer oder für eine Zeit und es später noch einmal versuchen, auch wenn es aufs Geld geht? Weitermachen, trotz meiner Angst - für einmal oder bis es wirklich klappt?

Beim ersten Mal hab ich auf der Autobahn ein 60 fahrendes Auto rechts überholt, beim zweiten Mal habe ich in einer Einbahnstraße die Vorfahrt missachtet, beim dritten und vierten Mal habe ich den Prüfer nicht ausreichend geschaut und war allgemein zu nervös, beim fünften Mal bin ich an einer grünen Ampel stehen geblieben aufgrund eines grünen Pfeiles, den ich als Blechpfeil misinterpretiert habe, beim sechsten Mal bin ich beim rückwärts ausparken beinahe gegen ein Auto gefahren und beim siebten Mal bin ich in einer relativ schmalen Straße auf die falsche Fahrbahn geraten, als ich links abbiegen sollte.

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Hallo,

erstmals vor weg, gib nie auf! Ich hatte letztes mein Füherschein gemacht und mir ging es ähnlich. Ich habe ein Jahr dafür gebraucht, und bin ebenso paar Male durchgefallen. In der Zeit war ich ebenfalls depressiv, angst vor Sorge meinen Führerschein nie zu bekommen. Ich hatte auch den Gedanken damit aufzuhören, aber das habe ich zum Glück nicht. Ich habe nie aufgegeben und das wirst du auch nicht. GEBE NICHT AUF, VERSTANDEN!? Der Tag wird kommen in den du dein Führerschein in den Händen halten wirst, du musst nur Geduld haben. Diese Fehler die du gemacht hast, waren eigentlich dumme Fehler, und ich habe den Anschein, dass du Momentan auch mit anderen Sachen geplagt wirst. Mach mit der Fahrschule ein bisschen Pause, das habe ich auch gemacht und das hat mir sehr geholfen. Beim mir war es ein Monat, und das Fahren habe ich nicht vergessen. In der Zeit kannst du bisschen Geld sparen, ausschnaufen und andere Sachen erledigen die dich derzeit beschäftigen. Dein Führerschein wirst du eines Tages haben, du wirst schon sehen und wenn es hast, wirst genauso so denken wie ich und darüber Lachen das du 7 mal durchgefallen bist. Viel Glück! (:

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Lehrerin ist rassistisch, Schule verklagen?

Hallo,

ich brauche Euren Rat, am besten von Personen die sich im Rechtsschutz gut auskennen.

Mein kleiner Bruder wurde von seiner Lehrerin vor einer Woche verpflichtet eine Strafarbeit zu schreiben. Grund: Weil er im Unterricht was gegessen hat, jedoch war Stundenwechsel. Er wurde dabei erwischt und die Lehrerin befahl ihm zwei Seiten zu schreiben. Was eigentlich in Ordnung ist, aber nicht, wenn seine Mitschüler ebenfalls im Unterricht essen, jedoch nur ermahnt werden.

Paar Minuten Später bewarf sein Sitznachbar in mit einer Kugel Tempo, aus Spaß versteht sich, daraufhin bewarf ihn mein Bruder ebenfalls mit einer kleinen Kugel Tempo. Die Lehrerin hat gesehen wie er es tat und verdonnerte meinen Bruder mit zwei weiteren Seiten und sagte dabei: Das er damit sein Gesicht verletzten konnte.

Seine gesamte Klasse hat sich daraufhin beschwert und meinten das der Jakob für sie einfach zu „braun" sei. Damit wollten, sie halt andeuten, dass seine Lehrerin rassistische Züge hat. Meine Mutter wollte nicht, dass mein Bruder die Strafarbeit schreibt, solange sie nicht mit der Lehrerin telefoniert hat. Im Gespräch benutzte sie die Wörter wie „schweres Vergehen" und das es Verboten ist etc. Meine Mutter sagte auch, das jeder Lehrer, das recht hat den Schülern maßzuregeln, jedoch sollte man dabei fair und gerecht bleiben.

Meiner Mutter erwähnte auch, dass sie vier Kinder habe und das sie in den 12 Jahren von keinen Lehrern gehört bekommen hat, dass eines Ihrer Kinder frech oder ungehorsam sei. Was auch stimmt. Wir sind gut erzogen, grüßen fremde Menschen und sind immer hilfsbereit. Die Lehrerin widersprach meiner Mutter und belegte es, dass mein anderer Bruder der ebenfalls die gleiche Schule besucht, in der Abschlussprüfung geschummelt habe! Was gar nicht stimmt! In der Formelsammlung, die mein Bruder benutzte war nichts drauf geschrieben, womit er hätte Schummeln (können), dar war halt nur was drauf, was er jedoch davor schon niedergeschrieben hatte, es aber vergaß, es wegzuwischen.

Einige Lehrer und selbst der Schulleiter haben sich für meinen Bruder verbürgt und dafür alles getan, das mein Bruder durchkommt, weil sie wissen das mein Bruder anständig und nie schummeln würde. Der Schulleiter sagte selbst zur meiner Mutter, das darüber nicht mehr gesprochen werden darf, selbst das Kollegium nicht.

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Und jetzt zur meiner Frage. 

Hat die Lehrerin somit eine Straftat begonnen?

Erstens sie hat meinen Bruder so hingestellt, als wäre kriminell und dutzende Lehrer auch in seiner alten Schule, und Grundschule können bezeugen, das er ein höflicher, sozialer und ein anständiger Mensch ist. Wäre das nicht Rufmord?

Zweitens, was im Lehrerkollegium entschieden wurde, darf von außen darüber nicht gesprochen werden. Hat sie somit nicht die Schweigepflicht gebrochen?

Drittens, mein jüngerer Bruder soll maß geregelt werden, aber seine Mitschüler bekommen nur Ermahnungen. Somit könnte man ihr unterstellen, das sie hierarchisch und nicht gerecht führt.

Meine Mutter hat nun die schnauze voll und wird jetzt zum Schulleiter gehen. Natürlich kennt ihr mich nicht und wisst nicht wie es wirklich passiert ist, aber ein Dutzend Schüler und Eltern geben uns recht und meinen auch das wir uns so nicht behandeln lassen sollen.

Danke

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