Versicherungen sind in erster Linie ein Geschäft mit der Angst der Menschen.

Es ist halt wirklich Abwägungssache, wieviel du bereit bist an Beitrag zu zahlen und wie hoch du die Gefahr einer Berufsunfähigkeit einschätzt, und ob dir dann die monatlichen staatlichen Leistungen reichen würden.

Ich kenne sogar viele, die noch nicht mal eine private Haftpflichtversicherung haben. Für viele Versicherungsvertreter ein Unding, für mich durchaus nachvollziehbar. Denn auch da ist das Risiko, dass ich jemand anderem einen Schaden zufüge, der in die Tausende Euro geht, relativ überschaubar. Die meisten großen Schäden passieren beim Straßenverkehr (abgedeckt durch die Kfz-Versicherung) oder in der Wohnung (Wasser, Brand ... abgedeckt durch die Hausratversicherung). Bleiben noch die Schäden, die man als Fußgänger oder Radfahrer verursachen kann - aber auch da ist das Risiko eines Eigenverschuldens überschaubar, wenn man sich an jede verdammte rote Ampel hält. Bleiben noch Schäden durch Hunde oder Kinder, wenn man sowas nicht hat, kann man eigentlich auf die PHV verzichten. Wenn man mal bedenkt, wieviel Beitrag man wahrscheinlich sein Leben lang zahlt - spart man sich diese Beiträge, wäre wohl allein durch die Beitragsersparnis ein mittelschwerer Schadensfall dadurch "refinanziert". Ähnlich sehe ich es bei der BU.

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Ich habe so an die 500 Horrorfilme daheim, aber am gruselisten fand ich bisher einen sehr bekannten Film: "Nightmare on Elm Street" - und zwar die ganze Reihe (7 Teile).

Sehr gruselig (vor allem, wenn man ihn allein nachts im Dunkeln anschaut!!!) ist auch der Zweiteiler "Ring": http://www.amazon.de/Ring-1-2-DVDs/dp/B0071HW0EY/ref=sr_1_1?s=dvd&ie=UTF8&qid=1406548413&sr=1-1&keywords=the+ring

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Also bei meinem alten Corsa B von 1996 musste vor 2 Jahren auch der Zahnriemen gewechselt werden, ich habe es bis heute nicht machen lassen, da ich pro Woche höchstens 50 km fahre und es sich bezogen auf Fahrzeugwert einfach nicht lohnt, so eine teure Reparatur bei so einem alten Fahrzeug noch auszuführen. Kommt halt darauf an, wieviel man mit dem Auto noch fährt und wie lange man es noch haben will, bevor man sich ein neues Auto kaufen möchte.

Rechne mal mit 300,- bis 400,- Euro in einer Werkstatt. Bei einem Autoschrotthändler wäre es durchaus wesentlich günstiger.

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Das könnte eine HIV-Infektion sein (ein Bekannter von mir, der HIV hat, hatte sowas Ähnliches im Rachenbereich - seitdem er die HIV-Medikamente nimmt, hat er das nicht mehr) - aber bevor du jetzt in Panik gerätst - es können auch viele verschiedene andere Krankheiten in Frage kommen. Vielleicht ist es auch nur eine Verletzung, weil du was Hartes oder extrem Scharfes gegessen hast.

Sollte der Arzt am Dienstag auch nichts Genaueres finden, gehe bitte mal zu einer AIDS-Beratungsstelle, die können dann sagen, ob es evtl. ein HIV-Anzeichen ist oder nicht - es wird schon kein HIV sein (wie gesagt, könnten auch andere Gründe in Frage kommen, aber nur um ganz ganz sicher zu sein).

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Also ich habe 50 Fahrstunden und 9 Monate benötigt (allerdings bin ich zweimal durch die Praxisprüfung durchgefallen). Durchschnittlich werden etwa 35 Fahrstunden benötigt, es gibt aber auch einige, die mit 20 Fahrstunden auskommen - kommt darauf an, wie schnell du das Fahren lernst, ist bei jedem anders, aber theoretisch ist es in 2 Wochen durchaus schaffbar.

Musst halt bei der neuen Fahrschule nur mal fragen, ob da erneut die Anmeldegebühren fällig werden, wenn du zu dieser wechseln möchtest.

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