Hallo! Also ich selbst trainiere seit 17 Jahren das Karate als Kampfkunst. Darunter war ich auch ein Jahr in Japan. Von militärischer Disziplin kann da nicht die Rede sein, -allerdings schadet es keinem Kind, einmal ein wenig über Disziplin in der Gesellschaft nachzudenken! Ansonsten finde ich es gut, wenn junge Leute ans Karate herangeführt werden, jedoch sollte dies aus eigenem Antrieb geschehen, und nicht "weil die Eltern es so wollen". Kinder die durch Eltern geschickt wurden, bleiben eh nach kurzer Zeit wieder weg. Sehr gut geeignet ist Karate für Kinder, die ein mangelndes Selbstbewußtsein aufweisen. Wenn man diesen Sport aber wählt, um sein Kind zu disziplinieren, so sollte man auf jeden Fall erstmal mit Lehrern und sonstigen an der Erziehung beteiligten Personen sprechen: Dafür eignet sich Karate nach meiner Erfahrung eher weniger. - Allerdings kann man es nach Absprache dazu umfunktionieren, und wenn das Kind dann auch noch Gefallen an dem Sport findet, umso besser! Und sonst: Sicher schult Karate in erster Instanz Muskeln, Kondition und Konzentration von Kindern. Erst später kommen Instanzen der reinen Selbstverteidigung hinzu. Also: Nie erwarten, daß ein Kind gleich nach der ersten Lektion schon bereit ist zu Gegenwehr! :-)
Wie wärs mit chronischem Unmut? Oder sie kriegt ne Erkältung? Egal was es ist, es gibt so genannte Schreikinder. Geh zum Kinderarzt, schreiende Kinder sind immer sehr belastend und man sollte sich auf jeden Fall professionelle Hilfe suchen. Ist es ein Schreikind, dann kann man immer noch die Schreiambulanz zu Rate ziehen oder auch mal einfach Erzieherische Hilfen in Anspruch nehmen. Sind es aber "nur" die Zähnchen, dann gibts in der Apotheke ein gutes homöopathisches Mittelchen dagegen. Für die Kleinen völlig ungefährlich. Kein Betäubungsmittel! Also, viel Glück!
Hey, Frust auf die Krankenkassen? Die sind in ein sozial-politisches Netz nunmal eingebunden, und das schon seit Ewigkeiten. Und: Der normale Bürger kann doch noch richtig froh sein, auch wenn er mal hier, mal da was zuzahlen muss. Ich z.B. zahle als Studentin 15,8% meines Einkommens voll an die Krankenkassen, weil mein Arbeitgeber nicht bereit ist, da was zuzusteuern. Dann rechne man das mal aus bei z.B. fiktiven 1000 € Lohn sinds dann schon 158 € nur für die KKV. Da ist noch kein Kind mit betreut und auch sonst nix geschehen. Ganz abgesehen davon, daß man sich "krank sein" als Student heutzutage eigentlich gar nicht mehr leisten kann. Schuld daran sind aber vor allem unsere lieben Herren und Damen Politiker/-innen. Nicht die KKs! MfG
Hallo, egal wie stark oder schwach der Glaube auch sei, scheint Ihr ja immerhin noch Weihnachten zu feiern. Also gibt es ja für Eure Kinder auch Tannenbaum und dergleichen mehr christliche Symbole. Wieso also nicht die Weihnachtsgeschichte? Gruß,Tamariin