Hündin nach Kastration große Probleme. Was tun?
Hallo, unsere Hündin ist 2 1/2 Jahre alt und ein Labrador-Appenzeller-Mix. Sie wurde vor 14 Tagen operiert. Sie wurde kastriert.
Bei der Op hat man festgestellt das sie eine Pyometra also eine eitrige Gebärmutterentzündung hatte. Sie hat Antibiotika bekommen für 7 Tage und wir dachten sie würde sich ganz normal erholen.
Nach dem Antibiotika und 10 Tage nach der OP hatte sie Blut im Stuhl, Durchfall und Erbrechen woraufhin wir wieder zum Tierarzt gefahren sind. Sie hat ein weiteres Antibiotika bekommen aufgrund des Verdachts auf Giardien oder Parasiten. Sie hat kein Fieber, Fäden sind gezogen und die Narbe sieht gut aus. Seit der OP war sie sehr ruhig, schlapp und Zuhause sehr desinteressiert.
Jetzt allerdings seit 2 Tagen lässt sie sich nicht mehr anfassen. Sobald man den Anschein macht sie anzufassen oder streicheln zu wollen jankt sie sehr extrem. Das gleiche gilt draußen wenn andere Hunde auf sie zukommen. Das Verhalten ist neu. Sie ist zuhause wie apathisch, läuft nur noch geduckt und mit eingezogener Rute und wir machen uns so langsam wirklich Sorgen was mit ihr los ist.