Im April 2008 hat mein Mann sich sterilisieren lassen, da wir zu dem Zeitpunkt schon 2 Kinder hatten. Im Jahr 2009 wurde ich dennoch erneut schwanger. Untersuchungen bei einem weiteren Urologen haben ergeben dass die Vasektomie wohl nicht richtig durchgefuehrt worden ist. Bei einer 2. OP dann wurde sogar festgestellt, dass keiner der Samenleiter je durchtrennt wurde in der 1. OP. Natuerlich bereuen wir unser drittes Kind nicht und haben es liebevoll empfangen, allerdings kommen fuer uns jetzt schon Komplikationen auf, die wir uns so nicht gedacht haben. Das faengt schon mit unserem Fahrzeug an, dass zu klein ist fuer 5 Personen, koennen es also nicht mehr benutzen. Die Wohnung ist zu klein fuer uns, da wir in einer 3 Zimmer Wohnung wohnen. Wir sind eine junge Familie mit Zukunftsplaenen und unsere finaziellen Mittel beschrenkt und jetzt nur noch mehr. Wie sehen meine Chancen aus mit Hilfe eines Anwalts gegen den 1. Urologen vorzugehen?? Kennt sich da jemand aus? Wir koennen es nicht wirklich riskieren in einen Anwalt zu investieren wenn wir im Vorhinein schon wissen, dass wir eh nichts erreichen koennten. Deshalb moechte ich mir Rat einholen. Danke schon einmal!!!