Er war letztes Jahr auf Reha und es ging ihm danach besser. Der Tod seiner Mutter hat ihn vermutlich erneut in ein tiefes Loch gestürzt.
So weit ich ihn jetzt kenne, durfte die Anfälligkeit für Depression in der Familie liegen. Des weiteren hat er eine Angststörung und Panikattacken - deswegen war er 2 Std auf unserer Couch. Sollte er das wieder haben, muss er sich den Notarzt rufen. Das habe ich ihm damals schon mitgeteilt.
Das er weitere professionelle Hilfe benötigt habe ich ihm bereits mitgeteilt. Wir sind für solche Probleme die falsche Anlaufstelle, da habt ihr absolut recht.
Danke für eure Worte!
Mein Satz "wir haben Privatsspäre" werden wir durchsetzen. Plaudern, reden, nur mehr wenn man sich vorher eine Zeit ausmacht, denn ganz links liegen lassen wollen wir ihn nicht.
Mal schauen wie das klappt.
Die Waage zwischen Distanz und Nähe ist bei kranken Menschen manchmal schwierig und deshalb wollte ich mal andere Meinungen dazu hören.
Nochmals herzlichen Dank