Vendetta23
23.07.2010, 23:51
Gibt es das als eigenes Krankheitsbild?

Wenn ja, welchen Namen hat sie? (unter Google hab ich nichts gefunden)

Symptome:

  • Selbsthass (große Unzufriedenheit mit sich selbst, für seinen Körper schämen)
  • sich immer Selbst die Schuld geben
  • Schlafstörungen
  • SEHR sensibel
  • Bindungsängste aufgrund des Selbsthasses
  • sich viele Dinge nicht trauren, weil man sich für seinen Körper schämt
  • der Meinung sein, dass niemand einen jemals lieb haben/lieben KANN
  • Essstörungen
  • Autoaggressionen

  • (Symptome einer Soziopathin:

  • Unfähigkeit, längerfristige Beziehungen aufrechtzuerhalten, jedoch keine Probleme mit der Aufnahme frischer Beziehungen

  • anhaltende Reizbarkeit
  • Geringe Frustrationstoleranz, Neigung zu aggressivem und gewalttätigem Verhalten
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Antwort
von SwissSanne
24.07.2010, 13:42

Verdacht auf emotional instabile Persönlichkeitsstörung.

Hilfe über Psychotherapie, speziell DBT (dialektsich behaviorale Therapie).

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Vendetta23
23.07.2010, 23:51
Gibt es das als eigenes Krankheitsbild?

Wenn ja, welchen Namen hat sie? (unter Google hab ich nichts gefunden)

Symptome:

  • Selbsthass (große Unzufriedenheit mit sich selbst, für seinen Körper schämen)
  • sich immer Selbst die Schuld geben
  • Schlafstörungen
  • SEHR sensibel
  • Bindungsängste aufgrund des Selbsthasses
  • sich viele Dinge nicht trauren, weil man sich für seinen Körper schämt
  • der Meinung sein, dass niemand einen jemals lieb haben/lieben KANN
  • Essstörungen
  • Autoaggressionen

  • (Symptome einer Soziopathin:

  • Unfähigkeit, längerfristige Beziehungen aufrechtzuerhalten, jedoch keine Probleme mit der Aufnahme frischer Beziehungen

  • anhaltende Reizbarkeit
  • Geringe Frustrationstoleranz, Neigung zu aggressivem und gewalttätigem Verhalten
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Antwort
von SwissSanne
24.07.2010, 13:41

Verdacht auf emotional-instabile Persönlichkeitsstörung (Borderline).

Empirisch gutes Ansprechen auf Psychotherapie (Dialektisch behaviorale Therapie (DBT), hierfür gibt es spezifisch ausgebildete Therapeuten!!!)

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GilmoreGirl18
05.06.2010, 01:42
Kann ich ein Intrauterines Trauma haben?

Ich wurde kurz nach meiner Geburt adoptiert und leide seit ca. 4 Jahren unter verschiedenen psychischen Krankheiten (Schlafstörungen, Binge-Eating, Somatisierungsstörung, schwere Depression, Psychose, ?Paranoide Störung?) Ich bin bei vielen Therapeuten (auch stationär) gewesen die mir nur bedingt oder für kurze Zeit geholfen haben. Ich bin durch diese Sache arbeitsunfähig. Könnte das ein intrauterines Trauma sein? Ich meine es ist klar dass ich mich da nicht dran erinnern kann, zumindest nicht in meinem Bewusstsein. Ich müsste wohl mal das Über-ICH fragen, aber leider antwortet es nicht :) Wäre für Antworten dankbar, besonders von Fachleuten.

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Antwort
von SwissSanne
05.06.2010, 13:42

man geht ja auch davon aus,dass viele psychiatrische Störungen vererbt werden, d.h. Du könntest auch von Seiten Deiner leiblichen Eltern her eine Veranlagung für z.B. Psychose oder Depression geerbt haben. (Weisst Du denn den Grund für die Adoption? Waren Deine leiblichen Eltern evtl. psychisch krank?).

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