Dieses Ballspielen in Kleinstgärten ist schon seit Generationen ein Problem. Mich persönlich stört das Ballspielen extrem. Da kommt man an einem schönen Sommerabend oder am Wochenende von der Arbeit nach Hause, möchte ein bisschen den Garten geniessen, und schon wird in nächster Nähe lautstark Fussball gespielt. Bei einer Freundin wird z.B. stundenlang mit dem Fussball an die Wand gedonnert.

Deine Nachbarin ist wahrscheinlich genervt und möchte einfach ein bisschen Ruhe haben. Geh doch mit Deinen Kindern auf den nächsten Spielplatz - Deine Nachbarn werden es Dir danken.

Schon gewusst: Der Mensch ist mittlerweile das lauteste Lebewesen auf der Erde.

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Du solltest nicht vergessen, dass Du auch mal ein paar Jahre sehr, sehr anhänglich warst:

 

  • Milch trinken, direkt ab der Brust
  • Dann musste Kindchen auf dem Arm in den Schlaf geschaukelt werdend
  • Dann machte Kindchen ein paar Jahre in die Hosen
  • Dann musste Kindchen gefüttert werden
  • Dann musste man das Kindchen davor bewahren mit dem Patschhändchen auf die heisse Herdplatte zu greifen
  • Dann musste man Kindchen streicheln, damit es in der Nacht keine Angst hatte

 

Jetzt willst Du halt cool sein - und ein "Gangster-Raper" lässt sich nun mal nicht gerne anfassen. Die Zeiten ändern sich, bald hast Du Ruhe vor Deiner Mutter, dann beginnt der Freund/Freundin mit dem Streicheln und Anfassen.

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Mütter müssen Kinder anfassen. Findet keinerlei persönlicher Kontakt in einer Familie statt, macht sich die soziale Trostlosigkeit breit. Und die sieht dann Samstagabend so aus:

 

  • Mutter blättert in der Zeitschrift "Schöner Wohnen"
  • Vater guckt die Sportschau
  • Kind 1 spielt Grand Turismo 5 auf der PS3
  • Kind 2 übt das Sprayen im Kinderzimmer
  • Kind 3 plant das Amoklaufen.

 

Ich denke aber, dass es bei Dir/Euch noch nicht so weit ist. Deine Mutter fasst wahrscheinlich einfach nur gerne Menschen an und hat zudem ein übertriebenes Verhältnis zur menschlichen Nähe. Sobald Du eine gewisses Alter erreicht hast, wird Deine Mutter erkennen, dass diese Peinlichkeiten ein Ende haben müssen.

Viel Erfolg,

Suzette

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"Alle Verse haben eine männliche Kadenz. Das steigende Metrum und die betonten Versenden entsprechen der 3. Strophe, in der das lyrische Ich die Stadt nach den ersten eher negativen Eindrücken in Strophe 1 und 2 preist. Das Reimschema ist der Kreuzreim, abab, wobei das zweite 'a' jeweils doppelt auftritt. Gleichzeitig wird der a-Reim der ersten Strophen in der 3. Strophen als b-Reim wiederholt, womit rein äußerlich ein Rahmen geschaffen wird.
In der ersten Strophe entwirft das lyrische Ich zunächst ein recht düsteres, tristes Bild einer Stadt, die es als bekannt voraussetzt - es wird der bestimmte Artikel verwendet: "die Stadt" (V. 2) -, aber nicht näher benennt. Die düstere Stimmung wird vor allem durch das Adjektiv 'grau`, das im ersten Vers gleich zweimal verwendet wird, und die Adverbien "schwer" (V. 3) und "eintönig" (V. 5) hervorgerufen. Zu dieser Stimmung passt auch die Lage der Stadt: "seitab", d.

h. fern von allem anderen, und der Nebel, der schwer auf die Dächer drückt. Die Wiederholung in Vers 1: "Am grauen [...], am grauen [.

..]", die schmucklose nur durch "und" verbundene Aufzählung in V. 1/2 und 3/4 sowie das Enjambement in Vers 4/5 und die hervorhebende Initialstellung des Adverbs "eintönig" am Anfang des Verses 5 verstärken noch diesen Eindruck einer andauernden Eintönigkeit. Die Natur als negativ handelndes Element - grauer Nebel, der schwer drückt, und Meer, das eintönig braust - wird in der zweiten Strophe weiter verfolgt. Hier fällt v.

a. die zweimalige Negation - "kein" in V. 6 und 7 - auf. Diese Negation wird durch das Enjambement und die Initialstellung des zweiten "Kein" noch verstärkt. Alles, was man vielleicht erwartet und was dieses triste Bild beleben könnte, was Leben ausdrückt wie rauschender Wald oder singende, zwitschernde Vögel, fehlt. Verstärkt wird dieser Eindruck noch durch "die Wandergans" (V.

8), die "mit hartem Schrei nur" (V. 8f) vorbeifliegt. Zunächst wird hier die ununterbrochene Einsamkeit hervorgehoben, vom Mai in V. 6 bis zur Herbstnacht in Vers 9, d.h. im Frühling und Sommer und damit in den Jahreszeiten, in denen normalerweise das Leben blüht und gedeiht, bieten die Stadt und die Natur kein anderes Bild als im Herbst oder Winter - grauer Strand, graues Meer, Nebel.

Zugleich wird durch die Wandergans deutlich, dass hier kein Lebewesen auf Dauer seine Heimat findet. Nur die Wandergans, deren 'harter Schrei' (V. 8) wieder in dieses negative, unnatürliche Bild passt, fliegt vorbei. Verstärkt wird dieser Eindruck noch durch lyrische Elemente, die hier verneint eingebaut werden, so z.B. das Rauschen des Waldes (V.

6), das Schlagen der Vögel im Mai (V. 6f), mit dem hier traditionelle Elemente angesprochen werden. Nach dieser negativen Einstimmung überrascht das lyrische Ich in der dritten Strophen durch dieses an den Vers- und Strophenanfang gesetzte "Doch" in V. 11. Zwar wird die erste Strophe und damit der erste Eindruck durch die Komprimierung der Teile 'grau, Meer und Stadt' zu "graue Stadt am Meer" wieder aufgenommen, aber bereits durch die persönliche Beziehung, die durch die zweimalige Anrede "Du" und das dreimal verwendete Personalpronomen "dir" (V. 12, 15 und V.

11,14) erzeugt wird, wird eine andere Stimmung geschaffen. Die Stadt wird hier personifiziert, sie wird persönlich angesprochen. Und in dieser Strophen taucht auch das einzig positiv belegte Adjektiv - "lächelnd" (V. 14) - auf. Die Einstellung des lyrischen Ichs zu dieser Stadt wird darüber hinaus in V. 11 - "hängt mein ganzes Herz an dir" - deutlich.

Das Herz, das an etwas hängt, steht als Symbol für Verbundenheit, noch verstärkt durch das Adjektiv "ganz". In V. 13 gibt das lyrische Ich mit dem 'Zauber der Jugend' eine Begründung für sein Verhältnis zu dieser auf den ersten Blick 'grauen' und 'eintönigen' Stadt. Hier hat es offensichtlich eine schöne Jugend verbracht, die es fast übernatürlich anmutet, vgl. das Motiv "Zauber" (V. 13).

Die in Strophe 1 und 2 festgestellten Verdoppelungen lassen sich auch in dieser Strophe finden, nur dass sie hier fast liedartigen Charakter haben: "für und für" (V. 13) und "auf dir, auf dir" (V. 14). In der Dopp"  <a href="http://www.artikelpedia.com/artikel/deutsch/6/interpretation-von-25.php" target="_blank">http://www.artikelpedia.com/artikel/deutsch/6/interpretation-von-25.php</a>
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Mit der EU-Freizügigkeit wird es mehr Kriminalität geben.

Seit gewisse Kulturen in Deutschland ansässig sind gibt es mehr Kriminalität - auch das wollte man zuvor nicht war haben - linke Gruppierungen reden sich immer noch das Erfolgsmodell "Multikulti" ein. Multikulti könnte funktionieren, wenn nicht immer die Gleichen keinen Beitrag dazu leisten würden.

Mit den geöffneten Grenzen, nach der EU-Freizügigkeit, wird es auch mehr Kriminalität geben. Man öffnet sich ja nicht gegenüber Vatikanstadt, Monaco, der Schweiz und/Osterreich, sondern gegenüber osteuropäischen Ländern.

Kriminalität hat oft auch etwas mit nicht vorhandener Bildung und sozialer Kompetenz zu tun. In vielen Ländern, in denen Bildung und soziale Kompetenz nicht gross geschrieben werden, ist auch die Kriminalität sehr verbreitet.

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Die Frage wäre etwas einfacher zu formulieren:

"Spiegelt die Mehrheit immer den kulturellen Geschmack?"


Antwort: Aus Sicht des Einzelnen, der sich verhält wie die Masse, schon. Aus Sicht der Subkultur nicht.

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Klimawandel ist keine Glaubensfrage: http://www.greenpeace.de/themen/klima/klimawandel/

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Das Zauberwort heisst "Kommunikation".

Ich verstehe gar nicht was ihr für ein Problem habt. Kannst Du nicht der Jenny folgendes sage oder schreiben:

"Hallo Jenny, ich "liebe" Dich seit der 5. Klasse. Zwischendurch hatte zwar eine Freundin aber diese Beziehung habe ich bereits beendet, weil ich immer an Dich denken muss. Wollen wir mal zusammen ein längeres Gespräch führen?" Ich würde mich sehr freuen.

Wenn Sie ja sagt, hat sie Interesse.

Wenn Sie nein sagt, dann hat sie kein Interesse.

 

So einfach ist das.

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Die bekannteste Alternative ist der Wohnungskauf!

Auch wenn sich der Vermieter drauf einlassen würde - was ich nicht glauben kann -, würde ich mir diese Aktion sehr gut überlegen. Bei Deiner Investition würde ich eher zum richtigen Besitz tendieren. Lieber noch ein bisschen sparen und dann etwas Eigenes Kaufen.

 

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Mittlerweile hat sich die Schrei und Gröl-Gmbh auf Camping-Plätzen so unbeliebt gemacht, dass immer mehr Schreihälse ihr Glück in einer banalen Auslandsdestination suchen müssen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Sealand

Will auch Sealand nichts mit Spätpubertärem zu tun haben, empfehle ich die Schinken-, Wurst- und Bierstrassen auf Mallorca.

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Nur keine Eile: diese Hochzeit wird in den nächsten 10 Jahren, medial, permanent wiederholt werden. Und wenn Du nachts um 03:00 auch einmal Sehnsucht nach diesem Hochzeitsszenario haben solltest, dann musst Du nur auf Youtube.com die Worte "Hochzeit, Kate & William" eingeben und schon hast Du die Auswahl von 10'000 Varianten des selben Geschehens.

 

http://www.nodevice.com/user_manual/sony/vcr_vhs/slv-se720g.html

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Ein Kunde, der totes Dönerfleisch kauft, sollte zumindest seinen Fehler wieder gut machen können indem er damit ein lebendes Tier glücklich macht.

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