Folgende Situation: Ich bin ein Student. Ich bin stinkfaul. Meine produktivste Phase fängt immer ab 22:00 Uhr an und endet um kurz vor 7 Uhr morgen. Mittlerweile bin ich kursfrei und muss für den Abschluss nur noch 2-3 Seminararbeiten und meine Master-Arbeit schreiben. Jetzt meine eigentliche Frage:
Da ich an zwei Tagen in der Woche nachmittags arbeite und wie gesagt ansonsten keine festen Termine habe, spräche rein theoretisch absolut nichts dagegen wenn ich "nachtaktiv" werden würde, da ich den ganzen Vormittag ausschlafen kann.
Daher würde ich gerne wissen: Wenn ich mich zu diesem Schritt entscheiden würde, eifnach deshalb, weil ich vor 22 Uhr nichts zu Stande bringe und nachts zum Workaholic werde, würde ich das rein körperlich durchhalten?! Ich weiß ja, dass das eigentlich ziemlich ungesund ist und Menschen nun einmal nicht darauf programmiert sind, tagsüber zu schlafen und nachts zu arbeiten, aber wenn es mir hilft?! Was meint ihr dazu? Sinnvoll oder Schwachsinn?!