Wie mit Schwarzarbeit umgehen bei Bewerbung im öffentlichen Dienst?
Also, ich habe mal vor 17 Jahren eine Zeit lang freischaffend gearbeitet, ohne das anzumelden. Ich hatte damals keine Chance einen Job zu finden, schon gar nicht in dem Bereich, in dem ich arbeitete. Ich habe aber eigentlich immer was gemacht und auch hier und da mal Geld bekommen. Gleichzeitig war ich aber wegen Krankenversicherung arbeitslos gemeldet.
Durch diese Tätigkeiten hab ich es dann auch wirklich mal geschafft, in eine versicherungspflichtige Arbeit mit unbefristetem Arbeitszeugnis zu kommen.
Jetzt hatte ich 3 verschiedene reguläre Arbeitsplätze, aber leider ist die letzte Firma auch wieder pleite gegangen und ich möchte mich nun wieder bewerben und es gibt durch meine nunmehr umfangreiche Berufserfahrung realistische Möglichkeiten, auf einen guten Job im öff. Dienst.
Nun ist die Frage, wie ich mit dieser "wilden" Zeit umgehe. Während auf dem freien Markt sicherlich keiner einen Hintergrundcheck tut, ob bei "freiberuflich" im Lebenslauf Leistungen bezogen und Steuererklärungen gemacht wurden, bin ich mir da beim öffentlichen Dienst nicht so sicher.
Wie sollte ich das am besten handhaben?