Hallo, also, wenn man mit 15 noch nichts mit Jungen gemacht hat, dann heisst das wohl, dass man noch nicht dem "Richtigen" begegnet ist. Es heisst auf keinen Fall, dass man selbst nicht normal ist. In diesem Alter ist es normal, dass einem gleichaltrige Jungs nicht besonders reif vorkommen. In der Tat hinken 15jährige Jungs 15jährigen Mädchen hinterher. Das ist auch normal so und pegelt sich in 1-2 Jahren wieder ein. Ein Ausweg wäre, wenn du dich nach Jungs in den älteren Schuljahren umsehen würdest, oder einfach auf der Disko ältere und reifer erscheinende Jungs anquatschen würdest. Gerate also nicht in Panik. Ich finde, du bist ganz o.K. so, wie du es darstellst. Locker bleiben ist hier wohl die Devise. Viel Glück bei der Suche nach einem Freund oder Liebsten und viele Grüße von Superhamsti.

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Hallo, also Marx ging in seien ökonomischen Werken (das kleine Büchlein "Zur Kritik der politischen Ökonomie" ist hier die Vorstufe zum Hauptwerk "Das Kapital") davon aus, dass jegliche Gesellschaft aus zwei Ebenen besteht: der ökonomischen Basis und dem gesellschaftlichen Überbau (= Staat). Dabei ist der Überbau der Basis tatsächlich übergestülpt und beide können ohne den jeweils anderen nicht existieren. Grundtenor des Vorwortes ist die Darstellung der Abfolge seiner (also Marxens) ökonomischen Studien. Das hat nur biografischen Wert und ist für das Verständnis des Vorwortes, wie des Werkes nicht wirklich relevant. Marx wollte also 6 Bücher "zur Kritik der politischen Ökonomie" schreiben ("Kapital, Grundeigentum, ..."; er zählt die Dinge auf). Herausgekommen sind letztlich nur 3; die bekannten Bände des Hauptwerkes ("Das Kapital"). Das erste Buch über das "Kapital" sollte "1. die Ware, 2. das Geld..."; er zählt die Dinge auf) behandeln; dies sind im wesentlichen die Punkte des späteren ersten Bandes seines Hauptwerkes. (Du musst wissen, Marx hat seinen ursprünglichen Plan von den 6 Büchern mehrmals umgearbeitet und ihn nie so realisiert, wie er hier im Vorwort angedeutet wird ; das macht die Sache ein wenig verworren). Marx formuliert nun, dass die Verhältnisse im Überbau niemals aus sich selbst heraus zu begreifen sind (er spricht hier in Anlehnung an Hegel - seinem geistigen Vater - von den Rechtsverhältnissen, die die Menschen auf der staatlichen Ebene eingehen). Marx führt alles, was sich im Überbau, also dem Staat abspielt, auf die Verhältnisse innerhalb der ökonomischen Basis zurück, die er "Produktionsverhältnisse" nennt. Das sind die Verhältnisse, die die Menschen in der ökonomischen Basis einer Gesellschaft eingehen. Dieser Gedanke ist der Hauptgedanke des Vorwortes zur "Kritik der politischen Ökonomie", wie des gesamten Marx` schen Werkes überhaupt. Wenn du also verstanden hast, dass die Menschen solche Verhältnisse eingehen und damit letztlich die Prozesse auf staatlicher Ebene nur dadurch gestalten können, dann hast du dieses Vorwort in seiner ersten wesentlichen Aussage verstanden. Die zweite wesentliche Aussage ist die, dass die eingegangen Produktionsverhältnisse den ökonomischen Rahmen einer Gesellschaft bilden. Die Akteure selbst, die diese Verhältnisse eingehen, heissen bei Marx "Produktivkräfte". Und diese Produktivkräfte können sich - im Gegensatz zu den starr vorgegebenen Produktionsverhältnissen - weiter entwickeln (z.B. durch eine höhere Bildung). Irgendwann stoßen sie dabei an die Grenze der Produktionsverhältnisse, werden durch diese in ihrer weiteren Entwicklung gehemmt. Es kommt zu einem Widerspruch in den jeweiligen Entwicklungspotenzialen, der nur durch Überwindung der eingegangen Produktionsverhältnisse gelöst werden kann. Und diese Lösung besteht für Marx eben in der proletarischen Revolution, bei der das Proletariat (=Arbeiterklasse) die Macht der Bourgeoisie beseitigt und sich selbst an die Macht bringt; ein Prozess, der - wie wir alle wissen- gründlch daneben gegangen ist. Das sind die beiden Kernaussagen des Vorwortes, der Rest wie gesagt ist Biographie. In der Hoffnung, dich nun nicht entgültig mürbe gemacht zu haben grüßt dich Superhamsti.

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Wie soll man beim Bewrbungsschreiben einzigartig sein und gleichzeitig nicht zu dick auftragen?

Gleichzeitig denk ich, dass ich zu viel geschrieben habe, zuviel Stereotypen drin hab und zu philosophische Zeilen drin hab.

Bitte nich böse sein wenn ich jetzt den Text poste und nach eurer Meinung farge.

Bewerbung für den Bachelor of Engineering in Maschinenbau/Verfahrenstechnik

Sehr geehrte XXXX,

nächstes Jahr, nach Bestehen des Abiturs am Informationstechnischem Gymnasium, gedenke ich ein Duales Studium in Maschinenbau, Schwerpunkt Verfahrenstechnik, zu beginnen.

Vor einiger Zeit war ich auf den industriellen Zweig der Entwicklung von Wasseraufbereitungsmöglichkeiten gestoßen. Ich wusste sofort, dass es genau dieses Gebiet war, in dem tätig sein wollte. Schon immer war Wasser und die Versorgung unseres Planeten mit dieser Ressource ein wesentliches Thema für mich. Ich kann mir nicht vorstellen untätig zuzusehen, wie gleichgültig das wertvollste Gut auf Erden verschmutzt und verschwendet wird. Dieses Empfinden würde ich gerne als Anreiz für meinen späteren Beruf machen.

Ich bin ein sehr vielseitig interessierter und begeisterungsfähiger Mensch mit hohen Anforderungen an sich selber. Schon früh habe ich gemerkt, dass ein Beruf, zu dem stures auswendig lernen führt, nichts für mich wäre, denn ich liebe es Vorträge zu halten und Projekte zum Erfolg zu führen.

Mich begeistert sehr, mit welch einfachen Prozessen die Natur die komplexesten Systeme am funktionieren erhält. Ich denke die Zukunft liegt darin komplett anders zu denken wie bisher, um technische Neuerrungenschaften entwickeln zu können. Ich persönlich bin der Meinung, dass man mithilfe der Technologie mehr Probleme lösen wird, als durch Politik oder sonstigem. Aus dieser Überzeugung wähle ich die Sparte der Technik für meinen zukünftigen Berufsweg und keine andere.

Ich hoffe nun sehr, dass Ihnen meine Bewerbungsunterlagen zusagen und Sie mir die Möglichkeit geben, mich persönlich bei Ihnen vorzustellen.

Mit freundlichen Grüßen

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Also, ich finde, so dick trägst du garnicht auf und philosophisch wirst du auch nicht. Mir gefällt, dass du sehr energisch deine Motivation für das angestrebte Studium beschreibst und dabei nicht abgedroschene Phrasen benutzt, sondern alles mit eigenen Worten und aus deiner persönlichen Sicht schilderst. Genau das kommt auch an bei der Bewerbung. Bewerber mit einem klaren Standpunkt, der auch nachhaltig zum Ausdruck gebracht wird, sind allemal gefragt und machen auf sich neugierig. Ausserdem spricht aus deinem Bewerbungsschreiben, dass du mit der nötigen Energie um die Erreichung eines Zieles kämpfen kannst. Eine sehr positive Charaktereigenschaft ! Das sollte dir als Student oder später im Beruf sehr zugute kommen. Nur die Bemerkung mit dem "sturen Auswendiglernen", die solltest du vielleicht nicht so deutlich hervor heben. Ich weiss, was du meinst oder jeder, der deine Zeilen aufmerksam liest, wird es auch wissen, aber hier findest du vielleicht noch andere Worte, oder lässt diesen Umstand einfach aus. Superhamsti hat auch ein paar ernste Dinge studiert, und da ging es nicht immer ohne stures Paucken und Auswendiglernen. Vor allem am Studienbeginn muss man Fakten auswendiglernen, ohne zunächst jeden Sinn darin zu erkennen. Aber das ist alles halb so schlimm. Kurzum: ich finde dein Bewerbungsschreiben sehr aussagekräftig. Du solltest es nicht abschwächen. Und wenn jetzt noch die Zensuren stimmen, sollte es doch mit deiner Bewerbung klappen, oder ? Viel Erfolg wünscht und viele Grüße sendet dir Superhamsti.

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Hallo, wenn man nach einer OP keine Hämorrhoiden mehr bekommt, darf man sich schon glücklich schätzen, den meist kommen sie selbst nach so einem Eingriff wieder. Die konservative Behandlung richtet sich danach, ob man "äußere" oder "innere" Hämorrhoiden hat; "äußere" werden beim Pressen am After sichtbar, "innere" eben nicht. Erstere behandelt man mit Salben (Faktu akut, Hametum oder Posterisan), letztere mit Zäpfchen (Posterisan). Mildernd wirken auch Sitzbäder mit Eichenrinde: die Eichenrinde mit kochendem Wasser übergießen, abfiltrieren (durch eine Mulllage z.B.oder ein Geschirrtuch), das Filtrat mit kaltem Wasser auf eine Temperatur bringen, die etwas über der Körpertemperatur liegt und sich für ca. 10 min. hineinsetzen. Anschliessend an der Luft (!) trocknen lassen - fertig. Das klingt furchtbar umständlich und es ist tatsächlich auch etwas aufwendig - aber sehr wirkungsvoll. Und es sollte auch einige Tage hinter einander so gemacht werden (selbstverständlich immer mit frischer Eichenrinde). Und - ganz wichtig: peinliche Stuhlhygiene und überhaupt stehts auf einen weichen Stuhlgang achten. Beste Genesungswünsche von Superhamsti. P.S. Die erwähnten Mittel bekommt man zumindest alle in der Apotheke.

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Hallo, also nicht alle Linken sind natürlich Kommunisten. Die SPD ist ja auch eine Partei aus dem linken Spektrum. Ich denke aber, dass die SPD sich in ihrer ganzen Geschichte nicht dem Kommunismus verpflichtet fühlte und sich verpflichtet fühlen wird. Selbst die Partei "DIE LINKE" hat nicht nur kommunistisch gesinnte Mitglieder. Nur ein Teil dieser Partei bekennt sich zur kommunistischen Weltanschauung. Ich würde also sagen: Sind die Linken Kommunisten ? - Nein, nicht alle !; Sind die Kommunisten Linke ? - Ja ! Alles okay ? Grüße von Superhamsti.

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Hallo Flozell, also ich kenne Apotheken, in denen es kein Problem ist, Salpeter in geringen Mengen zu erhalten (also um die 100 g herum). Nur größere Mengen, da werden die Apotheker vorsichtig und hellhörig, denn sie möchten nicht die Stoffmenge zur Herstellung von Sprengmittel vertreiben. Allerdings wird man sich schon die Frage gefallen lassen müssen, wozu man das braucht. Eine ehrliche "Haut" wird darauf auch ehrlich antworten können und das Zeug erhalten. Einfach versuchen. Es ist jedenfalls definitiv ein Apothekenartikel. Größere Mengen wird man vielleicht im Baumarkt (Chemikalienabteilung) erhalten. Aber auch dort wird man sich erklären müssen. Nach dem 11.09.01 ist die Welt halt vorsichtiger geworden. Gruß Superhamsti.

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Hallo, Präparate aus der Apotheke besitzen einen definierten und standardisierten Wirkstoffgehalt. Sie unterliegen strengsten Regeln der Herstellung, die im gesamten Produktionsprozess peinlich genau überwacht werden. Nach der Produktion werden sie einer strengen Qualitätsprüfung unterzogen, ob sie auch wirklich den Anforderungen entsprechen. Dadurch sind die Präparate auch ggf. teurer, als in Drogerie- oder Lebensmitteldiscountern. Der Preis sagt also insofern wenig über die Qualität aus, er ist in erster Linie durch den großen Aufwand gerechtfertigt, den ich gerade beschrieben habe. Allerdings ist mit Johanniskraut nicht sorglos umzugehen. Wenn man an Depressionen leidet, und beispielsweise einen sog. Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer vom Arzt hat verschrieben bekommen, ist Johanniskraut sogar unangebracht, da es das sog. Serotonin-Syndrom hervorrufen kann (und das ist alles andere als angenehm). Bei leichten Formen depressiver Verstimmungen kann Johanniskraut gute Dienste leisten, braucht aber seine Zeit, um im Körper "anzufluten", damit es eine Konzentration erreicht, bei der es seine Wirkung entfalten kann (übrigens ist das bei allen pflanzlichen Präparaten der Fall). Wo man ein Johanniskrautpräparat erwirbt, ist jeden seine freie Entscheidung. Ist einem die Wirkung wichtig, dann ist die Aportheke angesagt (dort kann man wenigstens eine entsprechende Aufklärung einfordern, wenn sie vom Abgebenden nicht schon selbst erfolgt). Möchte man aber mehr auf den Preis achten, mag man zum Discounter gehen (allerdings gibt es dort dann keine grundlegende Aufklärung). Und was die Internet- oder Versandapotheken angeht, würde ich solchen immer den Vorrang geben gegenüber dem Discounter, wenn die Apotheke aus Deutschland kommt. Ein Präparat beim Discounter zu kaufen, um es dann nach dem Motto "viel hilft viel" anzuwenden, ist - sorry- einfach nur dumm. Dieses Motto sollte bei Arzneimitteln nie Anwendung finden. In diesem Sinne: Gruß von Superhamsti.

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Hallo Aroba, meine Freundin oder mein Freund ("Aroba" ist so geschlechtsneutral !). Hier ist Superhamsti und hat den unwiderstehlichen Drang, deinem "Allgemeinwissen auf die Sprünge (zu) helfen" (Zitatende). Allora, dass römische Imperium erstreckte sich in der Zeit seiner größten Ausdehnung im wesentlichen über den europäischen bzw. nordafrikanischen Raum, Kleinasien (also im Wesentlichen die heutige Türkei) sowie den Nahen Osten. Im Einzelnen mögen das sein: der Süden Britanniens, die Benelux-Staaten, Süd-West-Deutschland, Frankreich (auch gegen den Widerstand von Asterix und Obelix und Edefix u.a.), Spanien, Portugal, Italien, Schweiz, Österreich, das spätere (oder jetzt frühere) Jugoslawien, Albanien, Rumänien, Bulgarien, Griechenland, Türkei (hatten wir schon), Israel, Jordanien, Syrien, Ägypten, Algerien, Libyen, Tunesien und Marokko. Allerdings war der Streifen in Nordafrika wirklich nur sehr schmal. Das war schon eine ziemlich kolossale Angelenheit und kaum zu bewältigen. Deshalb kam es ab der ersten Hälfte des 3. Jhd. u.Z. zum langsamen aber stetigen Zerfall. Aber das ist schon wieder eine ganz andere Geschichte, die dir Superhamsti ein anderes Mal erzählen wird. Und Tschüß.

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Hallo, also Marx war zwar bürgerlicher Herkunft, hatte aber durch seine Geschichtsstudien die damalige Arbeiterschicht - die er Proletarier nannte - als die Umgestalter der damaligen Gesellschaft erkannt. Er hat also der Arbeiterbewegung ein theoretisches Fundament gegeben, für etwas, was unter dem Begriff "Klassenkampf" (= Kampf zwischen Proletariat und Bourgeoisie als sich gegenüberstehende Klassen) in die Geschichte eingegangen ist. "Arbeiterbewegung" ist also ein Begriff, der den Kampf der Arbeiterklasse um bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen charakterisiert. Allerdings ist im gesamten Werk von Marx der "Arbeiter" auf den "Fabrikarbeiter" bezogen (jedenfalls im "Kapital"). Ein Unterschied zwischen "Sozialisten" und "Arbeiter" im marxistischen Sinne besteht in der Tatsache, dass der Sozialist ein "klassenbewusster Arbeiter und Genossenschaftsbauer" ist. Ein Arbeiter ist demgegenüber - im Sinne von Marx - eben schlicht ein (Fabrik-) Arbeiter. Und mehr nicht. Alles soweit klar ? Grüße vom Superhamsti.

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Hallo, also normal erscheint mir das nicht mit dem rasanten Blutdruck- und Pulsanstieg. Die Frage ist allerdings, ob tatsächlich eine behandlungsbedürftige Hypertonie vorliegt. Das kann nur ein Arzt klären. Ich würde das mal abklären lassen. Vielleicht liegt auch eine Veranlagung vor, unter bestimmten Bedingungen irgendwann eine Hypertonie zu entwickeln. Dann könnte man rechtzeitig gegensteuern. Aerobic ist vielleicht eine liebgewonnene Sportart, aber vielleicht powern andere Sportarten nicht so hoch. Viele Grüße von Superhamsti.

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Hallo, also der Reihe nach. Der Kern heißt "nucleus", also wird alles, was irgendwie so klingt, mit dem Atomkern zu tun haben. "Nukleonen" sind die Kernteilchen: Proton und Neutron, wobei das Neutron erst ab dem Element mit der Ordnungszahl 2 (Helium) auftritt. Der Atomkern des Wasserstoffs (Ordnungszahl 1) hat kein Neutron, er ist das Proton. Üblicherweise (ab dem Helium) ist die Anzahl der Protonen gleich der Anzahl der Neutronen. Wenn die Protonenzahl von der Neutronenzahl abweicht, spricht man von Isotopen. Bsp.: Kohlenstoff hat 6 Protonen und 6 Neutronen im Kern. Das Kohlenstoffisotop C-13 hat 6 Protonen und 7 Neutronen. Nuklide sind Atomarten eines Elementes, die sich im Bau ihres Kerns von anderen Atomarten unterscheiden. Bsp.: Kohlenstoff hat eben 6 Protonen und 6 Neutronen, dass Phosphorisotop-31 etwa hat demgegenüber 15 Protonen und 16 Neutronen. Für die Massenzahl gilt: Anzahl der Protonen + Anzahl der Neutronen; also Massenzahl = Anzahl der Nukleonen. Die Ordnungszahl kennzeichnet die Reihenfolge der Elemente im Periodensystem. Sie ist gleich der Protonenzahl bzw. der Elektronenzahl (in der Atomhülle) und wird auch "Kernladungszahl" genannt. Ich hoffe, Superhamsti konnte dir ein wenig weiter helfen.

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Hallo, ein gutes und sicher wenig bekanntes Mittel ist Panthenol: nicht als Tablette oder Salbe, sondern hier als Spray (was auch für Verbrennungen ideal ist - wegen der kühlenden und entzündungshemmenden Wirkung; aber das nur nebenbei). Einfach den Spray in die Haare sprühen, kräftig einmassieren, einige Minuten einwirken lassen und dann gründlich ausspülen - fertig ! Und nicht vergessen: ggf. das Ganze wiederholen. Panthenol kräftigt die Haarwurzeln und stabilisiert die Haarstruktur. Viel Erfolg und viele Grüße vom Superhamsti. P.S. Ärzte sind hierbei oft sprachlos, schicken die Leute auch nur in die Apotheke und nennen das dann "eingehende Beratung" !

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Hallo 10Leo, es ist nicht wirklich leicht, dir zu raten. Ich würde es ein wenig auch von deinen späteren beruflichen Ambitionen abhängig machen. Wenn du später in Gesundheits- oder Sozialberufen tätig sein willst (und das schon so ungefähr weisst), sollte die Entscheidung klar in Richtung Bio fallen. In allen anderen Fällen ist freilich Mathe der Vorzug zu geben, weil Bio hier nicht so furchtbar wichtig ist - wirklich nicht. Sagen wir mal: du solltest dich für Mathe entscheiden, wenn absolut klar ist, dass du später einen Beruf ergreifen willst, der nichts mit Lebewesen zu tun hat. Höre ein bisschen auf deine "innere Stimme". Eine glückliche Hand in der Entscheidung wünscht dir Superhamsti.

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Hallo herrstan1, die geschilderten Symptome schildern nichts dramatisches; eine Entzündung der Vorhaut ist es wohl. Dass du kein Blut pinkelst, ist jedenfalls ein gutes Zeichen. Empfehlung: ein paar Tropfen Kaliumpermanganat-Lösung (gibt es in jeder Apotheke - auch im heutigen Bereitschaftsdienst !) in eine kleine Schüssel mit lauwarmen Wasser und darin den Penis bei zurück gezogener Vorhaut etwa 5 Minuten baden. Anschliessend an der Luft trocknen (geht ganz fix) - das wars. Die ganze Übung 3 mal am Tag und in wenigen Tagen dürfte das Problem behoben sein. In diesem Zeitraum sollte auch auf Geschlechtsverkehr verzichtet werden, um die Vorhaut nicht weiter zu reizen und quasi zur Ruhe kommen zu lassen. Mit Salben würde ich nicht heran gehen (antibiotische gibt es sowieso nur auf Rezept). Gute Besserung und viele Grüße vom Superhamsti.

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Hallo trendsetterin13, ich kann diese Frage nur für die Pharmabranche beantworten, aber bei den Chemikern dürfte es nicht viel anders sein. Also: Pharmatechnologie oder Pharmazeutische Technologie ist ein Zweig der Pharmazie. Es geht hierbei um die Entwicklung, Herstellung und Prüfung von Arzneimitteln. Du musst dir das so vorstellen: der Pharmatechnologe übernimmt den vom (pharmazeutischen) Chemiker im oft jahrelangen Prozess entwickelten Arzneistoff und bringt ihn in eine Form, in der er am Menschen angewendet werden kann (diese verschiedenen Formen sind die bekannten Tabletten, Kapseln, Zäpfchen, Lösungen etc., die man in der Apotheke erhält.). Ob es nun den Beruf "Pharmatechnologe" gibt, weiss ich nicht. Ich kenne nur den Weg vom Pharmaziestudium über den Abschluss als Apotheker und dann ab in die Pharmaindustrie. Wenn man das machen möchte, sind gute Leistungen in Mathe, Physik und Chemie elementare Voraussetzungen. Man sollte sich einfach für naturwissenschaftliche Dinge interessieren und vielleicht auch kreativ sein, denn ein guter Arzneistoff ist noch längst kein gutes Arzneimittel. Spass sollte man also haben am Tüfteln und Herumexperimentieren. Gruß vom Superhamsti.

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Hallo Tiger1993, da Chemie im klassischen Sinne stets etwas mit Stoffumwandlung zu tun hat, die durch eine chemische Reaktion von einem (oder mehreren) Ausgangsstoff(en) zu einem (oder mehreren) Reaktionsprodukt(en) führt, ist die Windenergie wohl der Physik zuzuordnen. Hier liegt keine Stoffumwandlung vor, sondern meiner Meinung nach eine Energieumwandlung. Gruß vom Superhamsti.

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