Kiffen und das gemeinsame Sorgerecht?

Ich versuche mich kurz und knapp zu halten.

Ich habe drei Kinder, zwei bei mir lebend und eins um die sich die Frage handelt. Mein erstes Kind habe ich ohne meine Einwilligung bekommen, weil die KM nicht akzeptieren konnte das ich mich von Ihr trennen wollte aber das tut nichts zur Sache.

Nachdem ich mich von ihr Jahre später getrennt habe, habe ich mich auf eine andere Frau eingelassen die mir auch ein Kind "schenkte". Letztendlich ist mein derzeitiger Stand so, dass ich wieder mit meiner ersten Frau zusammen und jetzt mehr als glücklich mit ihr bin.

Ich bin ein sehr fürsorglicher Vater und möchte nicht, dass meine Kinder ohne Vater groß werden, so wie ich es musste.

Habe da aber ein Problem. Eher ein Problem was mir andere Leute einreden wollen. Ich bin Kiffer. Kiffen tue ich nur außerhalb der Wohnung und nur Abends im Park. Meine beiden ersten Kinder warne ich vor dem Konsum von Drogen. Wenn ich an Drogen gekommen bin, immer gut behütet worden bin, können es meine Kinder eines Tages sicherlich auch. Davor möchte ich sie warnen!

Nichtsdestotrotz würde ich gerne das gemeinsame Sorgerecht für mein Drittes Kind beantragen, habe allerdings Angst das meine "zweite" Frau mir daraus einen Strick zieht, wenn ich das gemeinsame Sorgerecht beantrage.

Ich stehe derzeit fest im Berufsleben und zahle auch anständig und regelmäßig Unterhalt an mein drittes Kind.

Meine Frage: Habe ich eine Chance auf das gemeinsame Sorgerecht?

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Meinen beiden ersten Kindern konnte ich die Wahrheit erzählen, die KM stand immer hinter mir, obwohl ich/sie viel Scheiße gebaut hab/e/t. Keine Sorge, den beiden ersten Kindern geht es gut, sie Lieben ihre Mutter und ihren Vater so wie es sein soll. Sie haben Verständnis für die ehemaligen Probleme (Graß außen vor gelassen) ihrer Eltern (was für mich auch wichtig war dies ihnen zu vermitteln), Halleluja! Sie werden ein glückliches Leben haben. Das verspreche ich euch! So habe ich ihnen schon von Anfang an gesagt, "Egal was passiert, Mama und Papa haben euch über alles lieb!". Ein Satz den ich selber gerne als Kind gehört hätte, aber das blieb leider aus weil sich meine Eltern nur gestritten und mich nur benutzt haben um den anderen weh zu tun.

Meinen beiden ersten Kindern geht es mehr als gut. Jeden Tag an den ich Ihr Lächeln sehe ist ein Geschenk Gottes für mich und für meine erste Frau und Grund dafür weiter zu machen. Auch deswegen weil meine erste Frau, vertrauen in mich hat, dass ich das richtige tue / Sie hat dennoch immer an mich geglaubt auch wenn es schwer für sie war, vor allem nach meinem "Zusammenbruch" / deswegen bin ich wieder mit ihr zusammen und werde es nun auch für immer sein und bin mehr als nur Glücklich mit ihr.

Nun möchte ich es, dass es meinem dritten Kind es auch gut geht und Kontakt zu seinen Vater hat und ihn eines Tages auch "verstehen" darf, nur leider muss ich es diesbezüglich erst einmal 18 Jahre lang anlügen. Was mir selbst das Herz bricht zu mindestens bis sie das entsprechende Alter hat um zu verstehen was wahre Liebe wirklich bedeutet. 

... Der Termin mit dem Anwalt ist am Donnerstag nächster Woche. Ich werde euch davon berichten. 

Danke schonmal für Eure Antworten!

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Kiffen und das gemeinsame Sorgerecht?

Ich versuche mich kurz und knapp zu halten.

Ich habe drei Kinder, zwei bei mir lebend und eins um die sich die Frage handelt. Mein erstes Kind habe ich ohne meine Einwilligung bekommen, weil die KM nicht akzeptieren konnte das ich mich von Ihr trennen wollte aber das tut nichts zur Sache.

Nachdem ich mich von ihr Jahre später getrennt habe, habe ich mich auf eine andere Frau eingelassen die mir auch ein Kind "schenkte". Letztendlich ist mein derzeitiger Stand so, dass ich wieder mit meiner ersten Frau zusammen und jetzt mehr als glücklich mit ihr bin.

Ich bin ein sehr fürsorglicher Vater und möchte nicht, dass meine Kinder ohne Vater groß werden, so wie ich es musste.

Habe da aber ein Problem. Eher ein Problem was mir andere Leute einreden wollen. Ich bin Kiffer. Kiffen tue ich nur außerhalb der Wohnung und nur Abends im Park. Meine beiden ersten Kinder warne ich vor dem Konsum von Drogen. Wenn ich an Drogen gekommen bin, immer gut behütet worden bin, können es meine Kinder eines Tages sicherlich auch. Davor möchte ich sie warnen!

Nichtsdestotrotz würde ich gerne das gemeinsame Sorgerecht für mein Drittes Kind beantragen, habe allerdings Angst das meine "zweite" Frau mir daraus einen Strick zieht, wenn ich das gemeinsame Sorgerecht beantrage.

Ich stehe derzeit fest im Berufsleben und zahle auch anständig und regelmäßig Unterhalt an mein drittes Kind.

Meine Frage: Habe ich eine Chance auf das gemeinsame Sorgerecht?

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Vielen Dank schonmal für Eure Antworten. "triff dich mit deiner ex im jugendamt zur mediation" Meine Ex, möchte nicht, dass wir die Sache über das Jugendamt lösen. Sie hat bereits ein weiters Kind mit jemandem mit dem sie das gleiche "abgezogen" hat wie mit mir. Ich habe wirklich nur das Wohle des Kindes im Sinne. So möchte ich nicht das wir uns streiten, obwohl sehr viel Material dafür vorhanden wäre.

Daher hatte ich mich, nachdem sie mir gesagt hat das sie Schwanger ist, erst einmal komplett zurück gezogen (Kontaktabbruch). Nun nachdem die Yyyy X Jahr alt ist, habe ich es geschafft auch für die Yyyyy Väterliche Gefühle zu entwickeln und den Hass den ich auf die Mutter gehegt habe gen 0 zu fahren. Hat lange gedauert aber es musste sein, ich hoffe das mir das Gericht das nachsieht.

"lass die drogen einfach sein zukünftig."

Drogen sind für mich nur welche die mich zwingen meinen "Arsch" zu verkaufen. Das würde ich für Grass sicherlich nicht tun. Schlimmer finde ich die alternative "Alkohol" der man wirklich ordentlich Stimmungsschwankungen zu verdanken hat aber das nur "in my humble opinion".

Ich habe in ca. zwei Wochen einen Termin beim Anwalt und hoffe, dass alles gut wird. Ich werde euch davon berichten.

Beste Grüße!

SuperNimda

- pers. Infos vom Support entfernt -


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