Huhu! :-) Also zahlen musst du dafür nichts. Hast du keine andere Möglichkeit, z.B. jemand der in Zeit jeden Tag zum füttern vorbeikommt und optimalerweise Auslauf gibt? Ansonsten gibts ja auch Leute, die Tierbetreuung anbieten. Die kommen dann entweder bei dir vorbei oder du musst die Tiere eben bei denen abliefern, dann würdest du ihnen den Stress mit der Zugfahrt sparen. Tierheime bieten übrigens auch öfter mal Tierbetreuung an, müsstest du mal auf der Homepage der Tierheime in deiner nähe nachgucken. Und für die wärs ja bestimmt auch angenehmer, wenn du nicht mit Tieren fahren und dich auch nicht um nen extra Käfig für die beiden kümmern musst. Ich denk mal, das wär für alle die angenehmste Lösung.

Falls du sie aber unbedingt mitnehmen willst, dann achte drauf, dass du eine stabile, ausreichend große Transportbox hast. Ratten sind ja leider sehr anfällig, ich würde sie auf keinen Fall mitnehmen, wenn es am Tag der Abfahrt viel zu heiß oder zu kalt ist. Das würdes sie wahrscheinlich nichtmal überleben, wenn es eine lange Zugfahrt ist. Bei großer Hitze kannst du dann natürlich auch erst gegen Abend losfahren, wenns kühler geworden ist. Außerdem musst du sie vor Zugluft schützen, also auf dem Weg zum Zug am besten die Box in ein Handtuch wickeln oder in eine Reisetasche stellen (auf ausreichend Luftzufuhr achten, ersticken sollen sie ja auch nicht) und nicht in der nähe der Türen sitzen.

derPhillipp hat übrigens recht, Ratten sind Rudeltiere (also ab 3 Tieren aufwärts). Bei 2 Tieren kommt es nach ner Zeit häufig zu Streiterein, da sie sich ja kaum aus dem Weg gehen können. Außerdem hast du dann nichtmal plötzlich ne Einzelratz dasitzen, wenn eine plötzlich verstirbt. Also überleg dir vielleicht, ob du nicht doch irgendwann mal eine Integration wagen möchtest :-) Tipps dazu findest du in Foren, z.B. bei www.rattenforum.de

Grüße!

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Niemals würd ich mich für nen Typen ändern. Weg mit ihm, sowas hast du nicht verdient.

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Macht dir das denn Spaß, oder gehst du nur hin, weil es alle anderen auch machen? Ich find man kann sich anders viel sinnvoller beschäftigen. Ich bin 17 und war bisher einmal in einer Disco und dann nie wieder.

  1. Viel zu laute Musik, ich würd gern in zehn jahren noch was hören können. Außerdem sind keine normalen Gespräche möglich.
  2. Ich trink keinen Alkohol und steh auch nicht drauf, wenn sich meine Freunde neben mir besaufen.
  3. Bis um 12 Uhr (und länger dürft ihr ja nicht bleiben) sind da nur Kinder im Körper von Jugendlichen hochgeschminkt auf 25. Find ich ganz furchtbar Mädchen, die vom Gesicht her noch gut 13 Jahre alt sein könnten, in Mini-Kleidchen und mit dick Schminke zu sehen. Und wie die sich aufführen.. Da sind die Eltern sicherlich stolz. (Natürlich sind nicht alle Mädels so, aber in Discos eben die meisten)

Wenn dir das Tanzen und die ganze Stimmung dort Spaß macht, spricht natürlich nichts dagegen, dort ein bisschen auf die Tanzfläche zu gehen, mit Leuten zu reden(meistens wird man ja eh angequatscht...) und evtl. was zu trinken. Aber viel mehr kann man da auch eigentlich nicht machen^^ Ab und zu gibt es noch Konzerte, Auftritte von Tanzgruppen oder sonstige Events. Vor allem jetzt zur Faschingszeit, gibts da bestimmt was

lg :-)

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Huhu! Also ich kenns von den meisten Tierheimen so, dass Minderjährige nur in Begleitung eines Erwachsenen einen Hund mitnehmen dürfen. Wie viele Hunde ihr nehmen dürft kommt auf eure Erfahrung mit Hunden und auch auf die jeweiligen Hunde an. Sind es sehr kleine Hunde, z.B. Pekinese und Mops oder so, dürft ihr sicher 2 mitnehmen. Viele Tierheime wollen, dass man seinen Perso als Pfand dalässt, damit sie nachvollziehen können, wer mit dem Hund weggeht und natürlich damit ihr die Viecher auch zurückbringt :-) Um das Tierheim rum ist meistens wenig befahrenes Gelände, damit man in Ruhe spazieren gehen kann. Gibt auch Tierheime, die extra für die Gassi-Geher Kurse geben. Einfach mal nachfragen oder auf der Homepage schauen ;-) LG Bounty

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Ich schmeiß den immer einfach so aufs Brot, weil ich früher gern Räucherkäse gegessen hab und das recht ähnlich schmeckt :-) Kannst den aber schon ganz normal in Rezepten verwenden würd ich sagen.

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Pferd bleibt stehen beim Longieren

Hallo,

Ich habe folgendes Problem mit meiner RB. Er möchte an der Longe nicht gehen. Als ich ihn das erstemal longirt habe Lamte er und wurden fast jeden Tag longirt, da konnte ich verstehen das er nur eine schrittrunde lief weil er darauf keine lust hatte schon wieder longeirt zu werden.

Gestern hatte ich ihn nach 7 Wochen wieder longiert weil ich nicht genug Zeit gehabt hatte um zu reiten. Die ersten 10 Runden lief er fleißig vorwärts, blieb dann aber Stur stehn. Ich habe dann etwas an der Longe gezogen und gesagt er soll weiter laufen, da hatt er mit deutlich klar gemacht das er mich nicht akseptiert oder ernst nimmt, inden er den Kopf zu mir gedret hatt und fast in meinen "Kreis" getreten ist. Als ich dann energischer gesprochen habe und ihn danach als er nicht lief mit der Gerte angetitscht habe lief er Rückwärts. Ich habe ihn dann 5 Runden geführt und habe es nocheinmal versucht aber er wollte einfach nicht.

Ich weiß nicht was ich dagegen tun kann, verstehe auch nicht warum er mich nur beim longieren nicht akseptiert. Denn beireiten läuft er gut ich brauche selten die Gerte ein Komm genügt, auch läuft er neben mir her und ich kann in der stallgasse ohen anbinden stehn lassen. Das letzte mal habe ich ihn sogar ohne das ich ihn anbinden musste geputzt.

Ich denke ich mache irgentwas falsch beim longieren aber was? Er ist nicht das erste Pferd was ich longiere aber bei den andern hatt es immer geklappt, die konnte ich hinterher fast nicht mehr anhalten ;) Bitte sagt mir was ich machen kann.

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Er testet dich. Du musst konsequent sein, Vertrauen ist nicht das gleiche wie Respekt. Bleib beim Longieren in einer treibenden Position (du solltest dann in Richtung seiner Hinterhand stehen) bis er richtig läuft. Außerdem kannst du auch versuchen die Geräusche zu variieren, das macht ihn eventuell aufmerksamer, wenn du statt dem normalen Schnalzen auch mal so ein lautes "Kuss-Geräusch" (ich hoffe, du weißt was ich mein^^) machst. Du kannst auch die Gerte schnell hoch un runter bewegen, sodass ein Geräusch entsteht, darauf reagieren die Pferde meistens besser als wenn du die Gerte nur leicht bewegst. Das Pferd mit der Gerte berühren tu ich eigentlich nie, er soll nicht laufen, weil er Angst vor der Gerte hat.

Am besten bringst du auch immer ein bisschen Abwechslung mit rein, z.B. mit vielen Übergängen und Tempiwechseln. Du kannst auch zwischendurch normale Bodenarbeit mit ihm machen, also z.B. Übungen wie Schenkelweichen, Vorhandwendung usw. Stangenarbeit macht die Sache für die Pferde auch immer interessanter. Du kannst beim Longieren zwischendurch auch Standortwechsel machen, also dass du ihn dann auf einem anderen Zirkel longierst. LG Bounty

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