Über die Antwort wirst du nicht erfreut sein, es gibt aber keine Möglichkeit schnell zu Erfolg zu kommen. Du musst einfach dranbleiben. Wie man so schön sagt "wer schön sein will muss leiden" und "ohne Fleiß kein Preis". ;)
Zur Installation kann ich nichts sagen, mein Nachbar hat die einfachste Variante für ein Einfamilienhaus mit Audio. Es ist kinderleicht zu bedienen. Außen ist die Außenstation mit Klingel, drinnen die Innenstation mit Hörer.
Es gibt sehr viele Varianten (Audio und Video, für Mehrfamilienhäuser, Gewerbeobjekte, usw.), sodass es am besten ist, dir das Anwenderhandbuch durchzulesen.
http://www.busch-jaeger.de/download_brochures/de/produktebene/1292_Anwenderhandbuch_Welcome_12_11.pdf
Ja, das Objektiv ist viel wichtiger als das Gehäuse. Wenn wir ehrlich sind, so brauchen die meisten Fotografen nicht mehr als 10MP. Zwar sind andere Aspekte wie Nutzerfreundlichkeit, Akku, Suchergröße/abdeckung, Wetterfestigkeit, usw. wichtig, für die Bildqualität und für gestalterische Freiheit sind Objektive wichtiger als das Gehäuse. Mit einem lichtschwachen Kit-Zoom ist es z.B. unmöglich die gleiche Hintergrundunschärfe und Rauschfreiheit bei schwachem Licht, wie z.B. mit einem 50mm f/1.4, zu bekommen.
Es gibt sehr viele gute Objektive für eine Nikon DSLR mit APS-C Sensor, aber eines der besten ist das neue Sigma 18-35mm f/1.8. Ein Zoom das so lichtstark ist wie kein anderes. Und dabei ist die Bildqualität erstklassig. MMn viel besser als das Tamron 17-50mm f/2.8, natürlich auch viel teurer. ;)
Beim verlinkten Produkt handelt es sich um einen no-name Camcorder. Ob du damit glücklich wirst? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass wer billig kauft, oft zweimal kaufen muss. Da du auch Fotos machen möchtest, würde ich eher zu einer Kompaktkamera greifen. Die können mittlerweile alle Full-HD-Videos aufzeichnen. Was hältst du hiervon? http://www.amazon.de/Sony-Digitalkamera-Megapixel-LCD-Display-Weitwinkelobjektiv/dp/B00AW8JPA6/ref=sr_1_59?s=photo&ie=UTF8&qid=1380565218&sr=1-59
Hängt natürlich davon ab, was du dir anschauen möchtest. Solltest du dich insbesondere für Robotik interessieren, wirst du nicht drum herum kommen bei ABB vorbeizuschauen. Wobei es da noch vieles mehr zu sehen gibt. Ansonsten schau dir die Unterteilung nach Produktgruppen und entscheide was dich am meisten interessiert: http://linz.smart-automation.at/2013/katalog/index.html?modus=3&alpha=1ABCDE
Bei den 24-70/2.8ern ist so weit ich weiß der HSM der einzige nennenswerte Unterschied. Wobei ich HSM an deiner Stelle nicht unterschätzen würde. Einerseits arbeitet der AF wesentlich geräuschärmer, andererseits sind die HSM Objektive schneller beim Scharfstellen.
Bei den 70-200/2.8 hat das erstere auch einen Makro-Modus. D.h. der Aufbau bzw. die Linsen sind nicht gleich. Ich würde darauf tippen, dass das Tele mit dem OS gleichzeitig auch einen schnelleren AF hat.
Wie die Vorredner schon sagten, es hat kein AF, was aber bei einem Fisheye verschmerzbar ist. Ich würde es aber nicht auf ebay kaufen, da es bei seriösen Händlern weniger kostet: http://geizhals.at/de/618880
Obwohl man CAs auch in EBV korrigieren kann, ist es natürlich besser, wenn das Bild von vorneherein fehlerfrei ist. Ich würde dir daher zum APO raten.
Wie Omatokii schon sagt, meist sind tote Pixel rot oder schwarz, ich hab aber genau so einen, wie von dir beschrieben. Ich denke wie ein toter Pixel genau aussieht, hängt von dem verwendeten Panel ab.
Unsinn, abhängig von deinem Körperbau könnte es sogar sein dass du sogar zu wenig wiegst für deine Größe. Das kann man aber so per "Ferndiagnose" gar nicht sagen. Wenn es dir so sehr zu schaffen macht, solltest du einen Arzt aufsuchen. Dieser kann dir das eher beantworten.
Falls du kein Profi bist, und dir die teuersten Linsen leisten musst, würde ich dir zum Sigma raten. Das Canon kostet schon eine Menge Holz. €400 mehr bezahlen nur für einen etwas besseren AF lohnt sich m.M.n. nicht. Denn von der Bildqualität her ist das Sigma hervorragend.
Wenns wirklich von Nikon sein soll, da gibt es für unter €400 eigentlich nur das 55-200 f/4.0-5.6. Das 70-300 4.0-5.6 ist leider über deinem Budget. Die beiden Zoom-Brennweiten gibt es jedoch von Fremdherstellern auch, und zwar für deutlich weniger Geld.
An deiner Stelle würde ich zu einer lichtstarken Standardfestbrennweite greifen. Zooms erfordern beim Video schon viel Erfahrung, und die sind leider auch von der Haptik her nicht auf dem gleichen Niveau wie Festbrennweiten (Fokusring hat zu wenig Lauf, usw). Ich würde dir zu entweder Sigma 30/1.4 oder Canon 28/1.8. Besser Allrounder für Foto UND Video kriegst du für so wenig Geld nicht.
Mehr Megapixel ist nicht immer besser, aber die D3200 hat einen von der Technologie her besseren Sensor, was das Rauschen besser unter Kontrolle hält. So gesehen kriegt man die zusätzlichen Megapixel ohne Bildqualität unter schlechten Lichtbedingungen opfern zu müssen.
Also ja, die 3200 ist besser als die 3100, aber auch teurer...
Was willst du denn überhaupt fotografieren? Denn davon hängt ab, welches Objektiv für dich das richtige ist. Ich könnte dir jetzt spontan ein Sigma 30/1.4 empfehlen oder ein Canon 100/2.8 Makro, was nützt dir aber dass, wenn du nur Architektur und Landschaften fotografierst?
Muss schon sagen, wofür die Objektive gut sein sollen.
Ich bin eher für den Blitz. Die 50er Brennweite hast du schon abgedeckt, auch wenn lange nicht so lichtstark. In manchen Situationen ist ein externer Blitz mit einem drehbaren Kopf einfach Gold wert.
Da das Canon 100/2.8, Tamron 60/2 und 90/2.8 schon genannt wurden, werfe ich mal die Sigmas 50/2.8, 70/2.8 und 105/2.8 in den Raum. Ebenfalls grandiose Linsen. Das Sigma 50/2.8 und 70/2.8 sind genau wie das 60/2 von Tamron auch hervorragende Porträt-Linsen. Das 50er ist sogar etwas günstiger, falls du knapp bei Kasse bist. Das Canon 50/2.5 ist sogar das günstigste Makro, ist aber schlecht verarbeitet und hat einige Macken. Würde ich daher eher nicht empfehlen.
Da gibts doch im Fernsehen diese Sendung, wo sich diese Dame genau um solche Angelegenheiten kümmert. Sie findet Angehörige, die als unauffindbar gelten. Hab die Sendung beim herumzappen kurz gesehen, kann mich nicht länger erinnern wie sie hiess oder auf welchem Sender sie lief.
Darf man fragen, in welcher Branche du Arbeit suchst? Davon wird abhängen, wie das Foto aussehen soll, und was für Objektive in Frage kommen.
Es ist eben nicht das gleiche, ein CV-Foto für eine Bank und für die Bewerbung als Mitglied bei einer Rock-Band zu schießen. Die Personaler aus den "nüchternen" Branchen erwarten dich in einem Business-Anzug, vor einem uniformen Hintergrund, zu sehen. Bei der Rock-Band würde man eher ein peppiges und kreatives Foto mit besonderen Effekten (z.B. Hintergrundunschärfe, was nur mit einem lichtstarken Objektiv zu erreichen ist) erwarten.
Der Rat mit dem Sigma-Leihservice ist gut. Hab dort auch Objektive ausgeliehen, und die Preise sind verschmerzbar, besonders bei so einer einmaligen Sache.
Sollten die Fotos eher seriös und nüchtern wirken, so könntest du ein solches Ergebnis schon mit deinem jetztigen Objektiv erreichen, wenn du ein bisschen abblendest, einfarbigen Stoff (weißes Tischtuch) hinter dir positionierst, einen Anzug drüberziehst und den Blitz auf ein Verlängerungskabel anbringst und von einer Wand reflektierst oder durch einen Diffuser weicher machst. Weiches Licht ist hier sehr wichtig.
Falls das Foto eher kreativ wirken soll, so würde ich dir eine lichtstarke Festbrennweite ans Herz legen. Das erwähnte 50/1.8 von Canon ist besonders für Einsteiger gut. Falls du aber etwas tiefer in die Tasche greifen und noch bessere Ergebnisse erzielen möchtest, so würde ich dir eher ein Sigma 50/1.4 oder ein Canon 50/1.4 empfehlen.