Wow, vielen Dank für eure vielen Antworten!
Also dass 8 Stunden zu viel ist habe ich nun kapiert.. Aber wie schaut es aus, wenn eben sich jemand zwischen drin für 1 Stunde mit ihm beschäftigt?
In unserer Nachbarschaft hat so gut wie jeder einen Hund, da findet sich sicher jemand der meinen 1-2x mit nehmen würde. So findet der kleine vielleicht auch gleich Kumpels! Natürlich wird das ganze VOR der Anschaffung abgesprochen!! Mir liegt auch das Wohl des Hundes am Herzen.
Ob ich den Hund mit zur Arbeit nehmen kann weiß ich leider erst in 2-3 Monaten. Wenn dies der Fall ist, hat sich das ganze ja sowieso erübrigt, aber ich muss schließlich auch einen Plan B haben, falls mein zukünftiger Chef es nicht erlaubt.
Meine Familie und auch mein Freund mögen Hunde und ich werde nicht ausziehen, im Laufe der Jahre (ich bin ja noch Jung) wird das Haus in 2 Wohnungen umgebaut, heißt der Hund hat seine alte Umgebung und ich kein Vermieter Problem.
Am Wochenende steht die Planung mit dem Bauernhof, was aber nicht bedeutet dass ich mich nach den 3-4 Stunden nicht mehr mit dem Hund beschäftige, sondern nur dass ich ihn wieder zu Hause belustige 😜.
Wenn er mal krank ist, werde ich mir natürlich Urlaub nehmen, wenn dies nicht möglich ist dann meine Mum. (Sie kann sich relativ flexibel mal frei nehmen).
Eine Hundeschule und sogar einen Hundesitter gibt es auch bei uns in der Ortschaft, falls der Nachbar zb. mal nicht kann. Nur für jeden Tag kann ich mir keine professionelle Hundesitterin leisten (15€ am Tag ist auf Dauer zu viel).
Ich sehe einen Hund eher als Freund und nicht als Tier, somit ist es für mich selbstverständlich, dass er überall wo es geht mit kommt und so oft wie möglich an meiner Seite ist. Ob wir nun draußen spazieren gehen, im Garten spielen oder auf der Couch bzw im Hundekörbchen liegen und einfach mal entspannen 😅.
Gibt es denn noch etwas auf was ich achten muss bzw. an das ich noch gar nicht Gedacht habe?