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wäre es zu viel verlangt, dass er sich professionelle Hilfe holt? Ich möchte nicht, dass mein Zwerg so aufwächst... Drogen sind doch nicht normal und alltäglich?? Mir scheint, er will nur um sein Recht, nicht aber um sein Kind kämpfen. Telefonisch ist er nicht zu erreichen, ich habe keine Ahnung, in welchen Kreisen er sich nun bewegt. Er informiert sich ja nicht mal, ob es seinem Kind gut geht oder dergleichen... die Unterhaltszahlungen laufen auch schon gerichtlich...