Hey,

du musst dir den Kopf darüber nicht zerbrechen :) ich musste schon 3 mal den Therapeuten wechseln. Du kommst am Anfang ganz gewöhnlich dahin, evtl. Wie beim Arzt noch in ein Wartezimmer, und dann gehts in die Therapie Stunde. Da wirst du dann erstmal gefragt, warum du da bist usw. Ich bin in einer Verhaltenstherapie aufgrund meiner selbstverletzung. Musste solche  "IQ" Tests machen. Also im großen und ganzen lernt ihr euch erstmal so ein wenig kennen, und dann wirst du merken, dass du immer mehr auftaust und dich dieser Person anvertrauen kannst. Du musst also wirklich gar keine Angst haben!

Wünsche dir viel Erfolg :)

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"Ich verstehe wie du dich fühlst" einer der häufigsten Sätze die mir gesagt werden. "Du aufmerksamkeitsgeiles Stück sch***e" "bring dich doch endlich um "

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Hey,

Das mit dem Unterdruck stellen, kenne ich sehr sehr gut. Und auch spielen mit Suizid. Ich selber habe versucht mir vor einigen Wochen das Leben zu nehmen, und glaube mir, so nah am Tod zu sein, ist echt beängstigend. Ich würde dir raten einfach mal mit deinen Eltern zu reden. Erzähle ihnen auch definitiv von deinen suizidgedanken. Und wenn das alles nicht geht, suche dir eine Person deines Vertrauens! Habe auch ein offenes Ohr! Auch wenn ich ein wildfremdes Mädchen aus dem internet bin. Habe das auch alles hinter mir oder steche teilweise noch Mitten drin.

Liebe Grüße

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Haha kenne das zu gut. Mich regt das auch immer richtig hart auf. Und wenn dann noch dazu kommt, dass sie sich ja "ritzen" und dann so ein kleiner Kratzer auf dem Arm ist, explodiere ich richtig. Oder wenn sie die Krankheit einfach benutzen. Also ich bin nicht stolz auf meine Krankheit und meine Probleme. Diese Krankheit ist einfach richtig mies und man wünscht sie keinem!!!

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