Auf jeden Fall die VL mitnehmen. Oder den Arbeitgeber fragen, ob er die 40 Euro umwandelt in eine betriebliche Altersvorsorge. Das wäre besser! Dein Nettogehalt bliebe gleich und es werden dann jedoch 80 Euro (also mal 2!!) in z.B. eine Direktversicherung zur Verbesserung Deiner Renntenvorsorge gezahlt. Die kann Dir keiner nehmen! Kannst Du übertragen, wenn Du den Arbeitgeber wechseln solltest. (VL ist zwar ok, aber verleitet leider dazu, nach der Bindungsfrist "Kasse" zu machen, fürs Auto, Mofa o.ä.! Also in den seltensten Fällen sparst Du mit VL fürs Alter.)
Rentenabschlag (lt Rentenversicherung ):
"Als Abschläge bezeichnet man die Minderungen in der Rentenhöhe, die sich ergeben können, wenn Altersrenten vor Erreichen der maßgeblichen Altersgrenze in Anspruch genommen werden. Der Rentenabschlag beträgt 0,3 Prozent pro Monat der vorzeitigen Inanspruchnahme, höchstens insgesamt 18,0 Prozent.
(Tritt der Rentenfall vergleichsweise früh ein, sind Rentenabschläge auch bei Erwerbsminderungsrenten und Hinterbliebenenrenten möglich.)"
==> Nach Adam Riese: 18% / 0,3% = 5 Jahre!
d.h. ich könnte mit 61,5 Jahren in Rente gehen!
Allerdings wäre das dumm von mir, denn ich habe nicht berücksichtigt, dass ich doch "nur" 1,5 Jahre später mit der abschlagsfreien Rente nach Hause gehen könnte!
Korrekt?
Wie erwähnt will ich aber nicht abschlagfrei in Rente gehen! Sondern berets vorher mit Abschlag! Also wann wäre das?
Ich will nich abschlagsfrei in Rente gehen!