Hallo Scheppo, ich weiß ja nicht, um welchen Verlust Deineds Sohnes es sich handelt, aber auch ich habe meinen Sohn "verloren"... Das heißt, ich hoffe, er ist noch am Leben, aber ich weiß nicht, wo und wie er lebt usw. ! Auch für mich ist es unerträglich und ich leide deswegen an einer schweren Depression und bin seit November krankgeschrieben. Ich beende jetzt eine 25-wöchige tiefenpsychologische Gruppentherapie und soll danach in eine Tagesklinik gehen. Medikamente nehme ich früh und abends, um wenigstens etwas schlafen zu können. Es git auf jeden Fall in jeder größeren Stadt eine Notfallambulanz, wo Du Dich hinwenden kannst - die können Dich auch aufnehmen, Ich war 2005 stationär für 3 Monate in einer Klinik, habe aber dort nicht so gute Erfahrungen gemacht. Dass muss aber nichts heißen, vielleicht war es einfach nur Pech :-(( Ich wüpnsdche Dir auf jeden Fall alles, alles Gute, viel Kraft und Durchhaltungsvermögen !!!! VG Stupsi01
Hallo Matilda,
ich soll selbst in eine Tagesklinik gehen und habe verschiedene Erfahrungen mit der Wartezeit gemacht. Minimum sind es 4 Wochen, ansonsten wohl bis zu 8 Wochen :-(( Bei der einen Klinik würde der Aufenthalt ca. 6 Wochen, im Höchstfall 8 Wochen sein, bei der anderen sind es zwischen 12 und 16 Wochen... Das ist schonmal ein ganz schöner Unterschiedm finde ich. Bis jetzt habe ich mir nur die eine Tagesklinik mit Aufenthaltsdauer 6 Wochen angeschaut und dort mal den Therapieplan angeschaut und mit dem Psychologen gesprochen, aber dort finde ich als beängstigend, dass z.B. die Chefarztvisiten usw. immer in der Gruppe abgehalten werden, man hat also keine Privatspäre. Das finde ich sehr krass, und weiß nicht, ob ich das kann. Nächste Woche schaue ich mir dann die andere TK an,und entscheide dann, wo ich mich anmelden lasse...
VG Stupsi01
Na toll :-(( - habe gerade mit einer Psychotherapie angefangen - und lt. Psychiater noch nicht mal akzeptiert, dass ich krank bin ... Wenn es also länger dauert, wieviel Krankengeld bekomme ich denn dann nach den 6 Wochen ?