Als ich das Studium angefangen habe, war ich sehr unreif und habe mich im ersten Semester vor Corona (also als Ersti) nicht nur, aber oft daneben benommen und brauchte viel Aufmerksamkeit. Dann wurde sich ein Spaß daraus gemacht mir unangenehmes Verhalten zu entlocken, oder mir gemeine Fragen zu stellen. Ja meine social skills sind nicht die besten, aber ich arbeite an mir. Nur schäme ich mich immer total, wenn ich auch nur ein bekanntes Gesicht in der Kleinstadt treffe. Es ist kaum zum Aushalten, ich fühle mich beobachtet, mein Herz rast und ich kann nicht mehr denken. Gerade die Kommilitoninnen, die mich dann ansprechen müssen tun mir bisher gar nicht gut.
Einmal haben mich drei in der Supermarktkasse angesprochen um mich dann auszulachen. Bis eine der drei selbst meinte "Das ist gemein". Hat das jemand schonmal erlebt? Ich bin immer wie eingefroren. Das nervt.. Ich würde mich echt über ein paar nette Ratschläge freuen. :)
Liebe Grüße