Ich fürchte die Menschen schauen so böse weil sie in der Realität eigentlich nichts mehr zu lachen haben!

In ihrer Jugendzeit gab es sehr viele die wussten wenn sie bei einer großen Firma anfangen kann es passieren das sie länger als 10 J. da arbeiten. Heute ist man froh wenn man einen Job hat für ein Jahr. Natürlich gibt es wenige Ausnahmen von der Masse.

Wenn man eine Wohnung gesucht hat war es kein Lottospiel wie heute. Ja und es gibt immer mehr Firmen ala Gafgah und dt. Annington und Co wo schon einmal der Schimmel blüht usw..

Wenn man in die Stadt geht sieht man immer öfter Menschen in Papierkörper und ähnlichem wühlen. Nach Pfandflaschen udgl..

Wir entwickeln uns ähnlich wie in den USA da fragt der Nachbar wie geht es Dir und man sagt in der Floskel mir geht  es gut obwohl gerade 42 ° Fieber hat und man die Wohnung räumen muss weil der Gerichtsvollzieher am nächsten Tag kommt. 

Bis 1989 hatten wir so etwas wie die Soziale Marktwirtschaft. Nun wandelt sich das immer mehr weil nicht mehr in Berlin regiert wird sondern z.B. in der Zentrale von Blackrock (Investmentbank) und die hat Anteile an Standard and Poors (Ratingagentur)  und an sehr vielen Firmen in der EU auch Waffenfirmen udgl..

Es gab einmal einen Dieter Hildebrand mit seiner Fernsehsendung Scheibenwischer da hat sogar noch der BR  das Programm abgeschalten. weil ihm das zu...Heute undenkbar die Heute Show /Nuhr ist dagegen nur noch ein Abklatsch. 

Ja wir kämpfen alle mehr oder weniger ums überleben. Ja und wenn TTIP kommt und eine Firma sagt die Zigaretten verkauft ihr behindert meinen Absatz und D. in einem Hinterzimmer verklagt steigen die dt. Schulden weiter 

http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/investitionsschutz-im-freihandelsabkommen-ttip-europa-vor-gericht-1.1947266

Nun und Wikileaks - Snowden ...NSA. Mielke wäre stolz gewesen wenn er soviel gewusst hätte. Aber wir wollen nichts mehr wissen wir sind froh wenn wir einigermaßen unsere Rechnungen bezahlen können. In den Medien gibt es einen Aufstand  wenn es um höhere Löhne geht das dann davon nur ein Drittel bleibt sagt da noch Niemand.  Ja und so laufen wir halt mit düsterer Miene durch die Gegend weil wir ja nicht einmal mehr Marionetten sind! Aber das darf man ähnlich wie im Osten natürlich nicht offen sagen!!!

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Um das zu veranschaulichen es ist so ein Fenster in der Größe ohne Zwischensprosse usw. sondern schlicht in der Größe eine Scheibe + Rahmen

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Schreibe doch etwas über die Geschichte bis zur Gegenwart . Also in etwas so 1854 kommt ein Graf aus dem Osten Graf Henrich zu Stolberg-Wernigerode. er gründete die Henrichhütte. bis zum Industriemuseum.

http://www.lwl.org/wim-download/PDF/liebig_huettenkampf.pdf

Also das Ruhrgebiet und seine Entwicklung am Beispiel von Hattingen. Meinetwegen auch die Veränderung zur Stadt.

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Nun es gab in der DDR keine Bettler oder Obdachlosen. Ja und man hat versucht das Wohnungsproblem zu lösen in dem man auf der grünen Wiese Hochhäuser gebaut hat. Sicher keine Luxusvillen aber man konnte darin wohnen.

Ja und dies trotz Handelsembargo der EG (jetzt EU) und den Reparationszahlungne an Russland bedingt durch den 2. Weltkrieg. Wo der Westen kaum gezahlt hat statt dessen Kredite bekam entsprechend dem Marshallplan.

Nun verkaufen die Kommunen aggressiv Sozialwohnungen um ihre Schulden abzubauen. Nun Dresden war darin Vorreiter. In Ostdeutschland ist man dabei den Wohnungsmarkt zu bereinigen. Denn wo ein Überangebot herrscht kann man keine Mieten von 20 € pro qm verlangen wie in München udgl..

Es gab einmal den Begriff öffentliche Daseinsfürsorge im Westen kennt den noch irgendwer der Jugendlichen ich fürchte nein. Da würde man wahrscheinlich sagen geht es da um die Versorgung mit Crys... die ist gesichert.

Hier ist das Thema ein Stück erklärt um was es bei der öffentliche Daseinsfürsorge im Grund geht. http://www.hundert-wasser.org/files/Daseinsvorsorge_EU-Recht_2013_04.pdf Um die Versorgung mit elementaren Dingen wie Trinkwasser (ungeclort) um den Nahverkehr - Wohnungen - Schulen- Kitas - Gesundheitsversorgung allgemein.udgl..

Anfang diesen Jahres konnte man in den Medien lesen Obdachlosigkeit in Baden-Württemberg um 10 % zugenommen im Vergleich zum Vorjahr. Kürzlich zeigte man eine Frau die Kinder großgezogen hat und nun eine Minirente bekommt weil sie aufgrund von fehlenden Kitaplätzen 400 € Jobs arbeiten musste eine Wohnung kann sie sich nicht mehr leisten... da bleiben nur noch Notunterkünfte. (Volkssolitartät)..?

Nun solche Notunterkünfte sind nicht in der Nähe der Elbphilharmonie oder von Stuttgart 21.

VG Stephan

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Ich werde ein behindertes Kind bekommen und habe unglaubliche Angst!

Hallo,

Mein Leben verlief ziemlich mies. meine Mutter ist mit 19 schwanger geworden, hat geraucht und sehr viel getrunken, ich habe echt glück, dass ich nicht behindert bin. Nach meiner Geburt fing sie wieder an. Ich habe auch irgendeinen Lungenschaden vom passiv rauchen. Naja mit 6 Jahren kam ich in die erste Pflegefamilie, aber dort musste ich weg, weil der Vater seinen Job veroren hat und die Familie kein Geld mehr hatte. Da war ich dann ungefähr 10. Ich war anschließend ca 1,6 Jahre in einer anderen Familie, der war ich zu anstrengend. Ich kam in eine spezielle Wohngruppe und habe mein Leben durch falsche Freunde ziemlich verdorben, Ich habe mit 13 Jahren Alkohol getrunken gekifft, etc. Seitdem ich 15 bin lebe ich in einer neuen Pflegefamilie, die ist super nett und sie haben mir neuen Lebensmut gegeben und für mich gekämpft. Sie haben heraus gefunden, dass ich ADHS habe und eine Hochbegabung habe. Ich weiß auch nicht, wie das mit meiner Vergangenheit zusammen passt... Aber naja ich habe einen Freund, der musste vor ca. 8 Monaten umziehen, nach Frankreich. Zum Abschied hatten wir unser erstes Mal (ohne Kondom) ich habe die Pille genommen, dennoch bin ich schwanger geworden (hab die Pille einmal vergessen zu nehmen).

Das ist aber auch eigentlich nicht so schlimm meine Pflegefamilie steht hinter mir und unterstützt mich. Ich kann auch weiterhin zur Schule gehen und Abi machen. Aber bei der letzten untersuchung meinte meine Frauenärztin, dass mein Kind eine Zyste im gehirn hat und es mit einer Behinderung auf die Welt kommen wird. Ich habe Angst davor, ich weiß noch nciht mal wie ich mit einem normalem Baby umgehen soll und jetzt auch noch mit einem Behindertem. Ich habe Angst meiner Mutti das zu erzählen. Sie hat mir so viel Selbstvertrauen geschenkt und mich so stark gemacht. Ich will sie nicht enttäuschen in dem ich sage, dass ich das Kind doch abgeben will!

Ich bin so verzweifelt und weiß einfach nciht mehr weiter Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

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Hallo Ellibar,

als erstes würde ich einmal über das Thema mit Diener Pflegemutter sprechen! Nun Zysten sind nicht ganz so selten. Wie man auch hier nachlesen kann http://www.rehakids.de/phpBB2/ftopic89571.html

Du hast nun nichts davon geschrieben wie groß die Zyste ist und wo die Zyste ist.
Wenn die Zyste cm. groß ist Ich würde darum einmal einen Termin bei einem Neurologen machen. In der Hoffnung das er über spätere Auswirkungen mehr sagen kann als schlicht ihr Kind hat eine Zyste im Gehirn. Erst wenn man weis wo die Zyste ist und wie groß und welche Auswirkungen das haben kann ist man schlauer.

Bis dahin würde ich unbedingt einmal mit Deiner Mutti sprechen. Vor allen Dingen welche Ängste Du hast. Wenn Du Angst hast mit der Situation nicht klar zu kommen es gibt so genannte Familienhelfer. Die Familienhelfer kommen dann ein-zweimal in der Woche und helfen Dir wenn es irgendwo Schwierigkeiten bei was auch immer geben könnte!

VG Stephan

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schon möglich, aber nicht ratsam

Ich schätze es wird immer schwieriger eine Großfamilie zu gründen. Man muss auf sehr viel verzichten und die Gesellschaft macht es einem auch nicht leicht. Man braucht nur einmal mit einer zehnköpfigen Familie in ein Restaurant zu gehen - wenn es dann etwas lauter wird gibt es schnell Probleme.

Oder einmal n den Urlaub fahren mit allen Kindern - ziemlich schwierig. Dies passiert zumeist nur noch wenn man tief verwurzelt ist in der Kirche. Dann stört man sich nicht mehr daran wenn der Nachbar motzt weil ein Ball auf seinen feinen Rasen gefallen ist!

Ich schätze auf dem Land funktioniert das evtl. noch wenn man die Kinder einmal bei der Freundin ..weil man zum Arzt muss odgl.. Man kann nicht unbedingt sagen das wir ein Kinderfreundliches Land sind - eher das Gegenteil.

Als Familie muss man da auf sehr viel verzichten - nicht selten heißt es dann die sind ja fast asozial die leben ja vom Kindergeld udgl. Ich bin in einer Großfamilie groß geworden. Es ist nicht einfach weil die Umwelt nicht unbedingt Kinderfreundlich ist.

http://eltern.t-online.de/heide-rose-brueckner-deutschland-nicht-kinderfreundlich/id_56034886/index

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