Gute morgen Chaozkiba.
Ich bin ganz anderer Meinung als die anderen. Als ich damals 20 war, hatte ich auch eine selbstbeendete Beziehung hinter mir (waren aber nur 8 Monate Beziehung).
Ich dache auch Anfangs, dass es genau das Richtige war. Habe plötzlich Panik bekommen und habe mir immer die Frage gestellt - Das solls gewesen sein?
Ich häte mir nie vorstellen können mit ihr alt zu werden und sah es als vollkommen richig an alles zu beenden. Nach einem Monat habe ich dann gemerkt, dass ich selbst, obwohl ich es beendet habe, so schlechte Launen hatte. Immer ein hin und her de Gefühle. Konnte mich auch auf andere Frauen nicht einlassen. Ich wollte sie vergessen und habe mir immer Bestätigungen gesucht, dass es das Richtige war.
Aber meine Freunde konnten nicht in mich hineinschauen wie ich mich wirklich füle - obwohl ich es selbst nicht mal genau wusste.
Ich finde es immer wieder eschreckend nach was für einen perfekten Partner viele ausschau halten. Ich habe um diese Liebe letzendlich gekämpft - koste es was es wolle!
(Sie hatte nach einem Monat jemand anderes)
Auch wenn viele dagegen waren habe ich mir immer wieder gedacht "Wieso geht es mir trotz Schluss machen schlecht? Meiner Meinung nach ist das nicht normal. Und wieso hat es mir geknickt, dass sie doch eine so tolle Person is und es mir irgendwo weh tut mit dem gewissen, dass bald jemand andees dieses Glück haben darf wie ich damals hatte?
Heute bin ich 27 Jahre alt und glücklich verheiratet. Mit genau dieser Frau.
Haben ein wundervolles Kind und ich würde nichs anders machen!
Die Trennung hat mir geholfen und wer weiß was gewesen wäre, wenn wir es nicht einmal beendet hätten.
Es gibt nicht den pefekten Partner. Aber man kann sich gut ergänzen und solange die Person einen glücklich macht wenn man sie in der Nähe hat - was gibt es schöneres?
Ich wünsche dir alles Gute und bei Fragen kannst du dich gerne weiterhin an mich wenden.
LG, Stephan.