Das erste Mal als sie mich weggab, das war der Anfang von Ende, auf das wir zurasten. Ich hab ihr nie viel bedeutet, und das wird immer so bleiben. Für sie war und bin ich ein fieser und lästiger Parasit, dem man den Gar aus machen muss. Das habe ich nun bemerkt. Ich bin für sie nur der Parasit den man schnell los werden will und muss.
Frage: Wie gehe ich damit um? Es verletzt mich sehr.
Ich habe im Oktober meine Hochzeit. Soll ich sie trotzdem einladen? Was ist, wenn der Kontakt, zu den anderen in meiner Familie dadurch jetzt auch abbricht? Das kann passieren. Denn das Zuhause meiner Mutter war der Dreh- und Angelpunkt unserer Familie. Dort kamen alle zusammen. Eine Zerrüttete Familie waren wir schon immer. Einzelne Familieneinmitglieder waren schon früh häuslich verstreut. Bitte helft mir, diese Anfangszeit zu überstehen.
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Ja, Du hast da echt eine sehr interessante Frage gestellt. Und wahrlich, ich habe auch noch nie davon gehört oder gelesen, - von Gruppen im Internet oder reale Selbsthilfegruppen. Diese Sparte müsste echt dringendst auch abgedeckt werden. Denn auch die zurückgelassenen Eltern (Elternteile) haben großen Bedarf auf Gespräche und Austausch mit Gleichgesinnten. Deshalb habe ich bei Facebook heute eine Gruppe gegründet. Wenn Du also magst, darfst Du gerne dazu stoßen. Liebe Grüße, Mia
Gruppe bei Facebook: Teilzeit-Mama / Papa
https://www.facebook.com/groups/1441780212799502/