Hallo zusammen,
ich hänge derzeit in einer Art Zwickmühle und bräuchte einmal Eure (rechtlichen) Meinung/Rat:
Und zwar bewerbe ich mich derzeit extern. Um Vorstellungsgespräche wahrnehmen zu können, muss man gezwungenermaßen Urlaub nehmen. Der steht einem aber leider nicht unbegrenzt zur Verfügung.
Daher überlege ich, ob ich mich für solch' ein Gespräch krank melde (ohne ärztliches Attest, da Zeitraum < 3 Tage). Da ich aber mit dem Auto ca. 300km zurücklegen muss, habe ich ein schlechtes Gefühl bei der Sache - es könnte ja etwas passieren, z.B. ein Unfall.
Wenn ich im Vorfeld wüsste, dass mir dieses eine Gespräch zu einem neuen Job verhilft, würde ich ohne den Zucken einen Tag Urlaub nehmen. Da man aber nie weiß, wie lange man sucht, könnten Urlaubstage irgendwann ein knappes Gut werden.
Was meint Ihr? Seid ihr schon einmal in einer ähnlichen Situation gewesen? Falls ja, wie habt ihr gehandelt?
Vielen Dank für Eure Antworten & Grüße billybong