Kommt drauf an, wie du Intelligenz definierst. Es gibt auswendig gelernte Fakten, Einhaltung der Rechtschreibung und Grammatik, gutes Allgemeinwissen und dergleichen. In diesem Fall wird derjenige wohl Stellung zu vielen Dingen nehmen können und zu jedem Thema ein Fakt und Beispiel parat haben.

Dann gibt es noch Menschen, die alles analysieren, beobachten und der Logik unterziehen. Sie sind aufmerksamer und können dadurch schneller Rückschlüsse ziehen, oder eine andere Situation aufklären.

Und andere wiederum denken einfach im Generellen viel über äußere und innere Eindrücke nach. Hinterfragen Dinge. Dazu gehört auch die eigene Intelligenz. Auch sie analysieren viel. Oft aber auf eine andere Art. Sie reden oft nicht viel, weil sie in Gedanken versunken sind. Das kann sogar manchmal dazu führen, dass man Dinge "kaputt" denkt.

Du siehst also, kognitive Fähigkeiten kann man auf unterschiedliche Art und Weise messen und einteilen. Was aber fast alle gemeinsam haben, sie wissen, was sie nicht wissen. Sie geben sich oftmals nicht mit ihrer Intelligenz zufrieden und eignen sich regelmäßig neue Dinge an. Das Lernen dieser Dinge fällt ihnen dann meistens auch nicht sehr schwer.

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Zuerst einmal sicherstellen, dass sie das gleiche empfindet. Ansonsten ist deine Sorge eh hinfällig.

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