Hallo,

hier meine Frage. Laut meines Handelsvertretervertrages darf ich ausschließlich Produkte der Firma vertreiben. Jetzt meine Frage: Sind Produkte einer Firma nur diese die von der Firma selber Hergestellt, Konvektioniert werden oder auch die die nur Zugekauft oder Vermittelt werden.

Danke Didi

Hey leute also es geht darum das bei meiner Schwester 6 Jahre alt . Heute Scharlach diagnostiesiert wurde! Und könnte es sein das ich 16 jahre es auch bekommen könnte???

und wie lange dauert dass bis es dann eventuell bei mir ausbricht? Und könnte ich mich dagegen schützen? danke für antworten

Hey leute also es geht darum das bei meiner Schwester 6 Jahre alt . Heute Scharlach diagnostiesiert wurde! Und könnte es sein das ich 16 jahre es auch bekommen könnte???

und wie lange dauert dass bis es dann eventuell bei mir ausbricht? Und könnte ich mich dagegen schützen? danke für antworten

Ich habe eine schwierige Frage, vielleicht haben die Eltern unter euch schon Erfahrung damit sammeln können/müssen und können mir helfen:
Letzte Woche ist mein Onkel verstorben. Meine Tochter (2,5 Jahre und ohne Bezug zu ihm) habe ich nicht zur Beerdigung mitgenommen, weil ich dachte, dass sie nur mitbekommt, dass alle weinen und traurig sind, es aber noch nicht versteht.
Jetzt frage ich mich, ob es nicht ein Fehler war, dass ich sie nicht an das Thema Tod heranführe. Denn leider ist ihre Oma schwer krebskrank und es ist nicht sicher, wie lange sie sich noch gegen die Krankheit wehren kann. Es kommt wohl also in nicht allzu ferner Zukunft die Aufgabe auf uns zu, unseren Kindern zu erklären, wo die Oma ist und dass sie nicht wiederkommt. Mein Sohn (4 Monate) macht mir da im Moment keine Sorgen, er ist noch viel zu klein. Aber ich bin ratlos, wie ich mit der Großen weiter machen soll.
Findet ihr es sinnvoll, jetzt schon "vorzuarbeiten", und wenn ja, wie? Und sollte sie dann auf die Beerdigung mitgehen?
Sie weiß, dass die Oma krank ist, aber nicht, wie sehr. Ich will auch nicht, dass sie Angst vor dem Kranksein bekommt. Ich kann mich erinnern, dass ich als Kind nicht mehr schlafen wollte, weil mir nach dem Tod meines Opas erzählt wurde, er sei eingeschlafen... So etwas möchte ich meinen Kindern gerne ersparen. Aber wie macht man das am besten?

Diese Frage ist an diejenigen gerichtet, die schonmal ganz unten waren: Entweder kurz vor oder mitten in einem völligen Zusammenbruch, bedingt durch was-auch-immer. Ich spreche hier nicht von ein bisschen Liebekummer nach einer 2 wöchigen Teenie-Beziehung oder einem schlechten Tag, sondern von einschneidenden Erlebnissen bzw. Situationen, in denen man wirklich absolut nicht mehr kann und nicht mehr weiter weiß. Ich meine lebensverändernde Momente, in denen man nach langem Fall engültig auf dem Boden aufschlägt und nicht weiß, woher man die Kraft nehmen soll, um wieder aufzustehen - oder warum man überhaupt wieder aufstehen sollte.

Ich bin sicher, es gibt genug Menschen, die das kennen. Und von diesen Menschen würde ich gern wissen:

Was macht ihr in solchen Momenten, bzw. was habt ihr gemacht? Was hat euch die Kraft gegeben, durchzuhalten und weiterzumachen? Was hat euch davon abgehalten, endgültig aufzugeben? Wie seid ihr da wieder raus gekommen und was würdet ihr anderen raten, die gerade an diesem Punkt sind?

Ich möchte jetzt nicht unbedingt viel Persönliches erzählen, das würde auch den Rahmen sprengen, aber wer die eine oder adere meiner bisherigen Fragen kennt, kann sich verutlich denken, warum ich frage... Danke schonmal im Voraus.

hallo miteinander, mein Mann befindet sich derzeit im Ausland und jetzt ist ein Brief von einem Inkassounternehmen mit einer Forderung von ca. 700 eur gekommen. Er kann es absolut nicht nachvollziehen für was das sein soll. Das einzige was ihm bei der Firma einfällt ist eine uralte Geschichte (mind. 8 Jahre her), wo er damals auch den geforderten Betrag bezahlt hat. Es sind auch in den letzten Jahren keine Mahnungen oder ähnliches eingegangen. Wäre das nicht verjährt? Wie formuliere ich es unmissverständlich, dass ihm keine Forderung bekannt ist und der Betrag daher nicht überwiesen wird. Muss ich da noch was beachten (eine Vollmacht, dass ich für ihn antworten darf, lege ich bei).