Hallo Hotzenplotz,

bin selbst Apnoe-Geschädigter und hatte anfänglich auch die Probleme mit den Panik-Attacken. Es half mir dann eine Nasenpolstermaske. Will hier eigentlich keine Werbung machen, denn jeder muss seinen "Liebling" finden. Aber bei derartigen Problemen sollte man vielleicht keine Rücksicht darauf nehmen, ob jemand daran Anstoß findet. Ich trage z.Z. die Airfit der Firma Resmed. Zuvor hatte ich 2 andere Nasenmasken die ebenfalls gut waren aber die Airfit ist fast nicht zu merken. Versuchs mal damit und du wirst keine Panikattacken mehr haben. Ggf. hilft auch ein anderes CPAP-Gerät dass sich auf deine Atmung einstellt. D.h. du bekommst nur dann Druck wenn du ihn wirklich benötigst weil du die Atmung - aus welchen Gründen auch immer- einstellst. Diese Geräte sind etwas teurer aber nicht vergleichbar mit Standards. Mal am besten mit dem Lungenarzt drüber reden. Außerdem gibt´s spezielle Foren für CPAP-Patienten. Dort weiß man sicherlich mehr als hier - ohne das Forum abwerten zu wollen, aber es ist doch etwas sehr speziell für die "breite Masse".

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Dass eine Leistung bezahlt werden muss ist wohl klar. Nicht klar ist mir das Geschäftsgebaren der Deutschen Telekom: Ich soll für einen Kostenvoranschlag (Neuanschluss meines Hauses) zwischen 75 und 600 €, je nach Kosten des Projektes welches nicht einschätzbar ist bezahlen bzw. Hierfür eine Vereinbarung unterzeichnen. Allerdings steht nicht einmal fest, ob nach erstelltem KV der Anschluss tatsächlich erfolgt weil eventuell technische Probleme einen Anschluss verhindern. Wenn ich laut Vereinbarung keinen Auftrag zum Anschluss gebe, müsste ich die Kosten für den KV übernehmen. Ein Auftrag scheidet allerdings selbstverständlich aus, wenn der Anschluss technisch nicht realisiert werden kann. Somit habe ich allein den "Schwarzen Peter". Hat hier jemand einen Tipp?

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