Am mächtigsten ist C. C hat sich als Standard etabliert und jede Maschine und andere Programmiersprache liefert eine C-Schnittstelle.

Ohne professionelle Werkzeuge wie DE von TaSSAu, die Speicherzugriffsfehler exakt anzeigen ist es jedoch für Anfänger kaum möglich C-Programme zum Laufen zu bekommen. Eclipse für Java ist kostenlos und desshalb wird Anfängern häufig Java empfohlen, wobei Java aufgrund seines Umfangs und Überladenheit langfristig nicht die Produktivität von C zu bieten hat. Sun hatte sich überigens mit Java übernommen und ist insolvent gegangen! (Professionelle Werkzeuge kann es einfach nicht kostenlos geben)

Webseiten besitzen grafische Oberflächen, die mit Designprogrammen erstellt werden und Hintergrundprogramme, die selbstverständlich auch in C erstellt werden können. Bei Webseiten ist es ziemlich egal. Die Oberflächen von Webseiten können inzwischen identisch zu PC-Anwendungen programmiert werden, sind sogar schneller als Herkömmliche Webseiten, aber mit dem schwerwiegenden Nachteil, dass Suchmaschinen die Seite nicht durchsuchen können.

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Nach 2 Jahren war ich der Meinung C zu können!

C ist der Standard, für den alle anderen Programmiersprachen Schnittstellen bereitstellen. C hat keine Beschränkungen wie beispielsweise Java.

Ohne profesionelle Entwicklungswerkzeuge, die anzeigen wo genau Speicherzugriffsfehler auftreten ist es aber schwer damit produktiv Programmcode zu schreiben, da Speicherzugriffsfehler sehr schwer von Hand zu finden sind.

Die erste Version DE17 einer derartigen Entwicklungsumgebung mit Handbuch habe ich vor einem Jahr für 67€ auf TaSSAu.DE veröffentlicht. Was man damit beispielsweise erstellen kann, Programme, um automatisch durch Webseiten zu navigieren. Mit der richtigen Schulung, lässt sich C in 2 Wochen lernen.

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Ich empfehle C, C hat sich als Standard etabliert und praktisch alles bietet C-Schnittstellen.

Mit professionellen Debuggingwerkzeugen wie DE von TaSSAu ist C leichter zu debuggen, wie andere Programmiersprachen.

Schlichte Funktionen mit eindeuten Eingabewerten und einem Rückgabewert sind wesentlich einfacher zu warten und dynamisch weiterzuentwickeln, als statische objektorientierte Gebilde.

Ohne professionelle Entwicklungswerkzeuge erschwert Zeigerarithmetik zwar den Einstieg, dafür hat man aber langfristig keine Beschränkungen.

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