Die alte DX Installation ist derart zerstört, dass der aktuelle Installer/Updater die alte Installation nicht abfragen kann. Er findet den Versionsschlüssel nicht und erfährt somit nicht, welche Version vorher da war und nimmt an, dass es eine sehr alte sei ("Current DirectX may be a older version which does not have the version value in the registry.").

Um Spiele zu spiele, die bestimmte Komponenten von DX9 brauchen, die in DX11 nicht mehr dabei sind, da sie z.B. weiterentwickelt wurden, aber alte Spiele dann doch genau die DX9-Funktionen brauchen, kann es sein, dass Du versuchst, DX9 zu installieren.

1) Registry reinigen mit CCleaner 2) richtige und aktuellste Version von DX11 installieren (64 oder 32 bit? Windows 7/XP/Vista? ) 3) EVENTUELL alle DirectX-relevanten Windows Updates installieren 4) Start Ausführen DXDIAG enter, welche Version wird angezeigt?

Notfalls DirectX full redist runterladen, entpacken, per CMD die .MSI-Datei mit Optionen starten: "dxsetup.msi -fmaus" enter

Übrigens, endlich mal eine gescheite Fehlerbeschreibung. Betriebssystem wäre noch nett, speziell in DX Fragen.

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Es war übrigens der MediaMarkt. Irgendwie bringe ich die beiden immer durcheinander.

Ich war gestern dort und hab die Bauknecht Garantiehotline-Nr. bekommen, die ich nicht wollte. Bin dann hoch zum Verkäufer und hab ihm gesagt, dass ich diese Maschine, die ich vor 13 Tagen gekauft habe, nicht mehr will und stattdessen ne Miele und ich wüsste auch schon welche. Dann hat er mit seinem Chef gesprochen und gesagt, ich soll mit der Maschine zu ihm kommen und die Rechnung mitbringen, Transportsicherung rein, das wars. Keine Verpackung mehr da usw. und die Maschine war auch benutzt. Drei Stunden später war die Maschine im Lager, ich hab ne Miele ausgesucht. Die Bauknecht war ja finanziert und den Differenzbetrag hab ich in bar bezahlt und hab gestern Abend noch die neue Miele angeschlossen und sie ist toll!

Wir haben jetzt eine Miele W 3371 WPS Edition 111. Die Bauknecht kostete vor 13 Tagen 399 EUR online, 459 EUR vor Ort. Die Miele gestern aber 899 EUR online und nur 693 EUR vor Ort!

Hätte ich gleich die Miele geholt, hätte ich mir die Bar-Zuzahlung gespart und alles für 0% finanziert, mir den stressigen Tag erspart und vor Allem den Transporter für 40 EUR. Ganz abgesehen vom in der Küche rumkriechen, das späte Aufräumen und dem ganzen Wasser aus den Schläuchen...

Fazit: Gleich Miele holen.

An die ganzen "Nein-es-geht-nicht": Klar geht es nicht, die AGB von MM geben das nicht her. Im Internet sind auch nur die Onlinekauf-AGB einzusehen. Laut der mir ausgehändigten und offiziellen AGB ist ein Widerrufsrecht bei Vor-Ort-Kauf nicht gegeben. Trotzdem zeigte sich MM sehr kulant und nahm die Maschine trotz mehrere Waschgänge und nur mit Transportsicherung zurück. Vielleich ist das im Rahmen von "Umtausch ohne Wenn und Aber" gewesen?

"Mir reicht's." heißt: WaMa kaufen 1 Tag, Bauknecht Techniker 2x nachbessern, beim dritten Mal paar Tage keine Waschmaschine, usw. Das sind alles Tage, die ich frei nehmen muss, aber nicht freinehmen kann. Urlaub heißt Urlaub und ist auch dafür gedacht. Ich rechne halt immer mit dem worst case, besonders bei Bauknecht, und der Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls. Und da gibt uns die Miele einfach mehr Sicherheit.

Sie ist so laufruhig. Früher hat immer die ganze Küche gebebt. Das Display ist schön groß und das ganze Bedienfeld ist nicht mit sinnlosen Programmen überladen. Und diese Schontrommel mit Waben...

Danke für Eure Hilfe!

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Bevor das einer liest und wirklich glaubt, es sei keine Lüge oder zumindest keine Täuschung

Es ist strenggenommen zwar keine Lüge, aber doch etwas hinters Licht führen.

Flach-TV Z.B. Klasse A+++ -> Niedrigste Helligkeit, Öko-Modus auf Max, kaum Ton, unbrauchbares Fernsehen, außer man ist im dunkeln und will nix hören. Energieeffizienz super. In der Praxis (dynamischer Kontrast, Öko-Modus medium, mittlere Lautstärke) vielleicht B oder gerade noch A.

Waschmaschine Standardprogramme sind inzwischen nur noch über Auswahl des Programms und der Option "Kurz"/"Schnell" zu erreichen. Ohne kurz/schnell brauchen diese knapp 3 Stunden. Nur bedingt brauchbar. Um übliche 2h Programme zu nutzen, muss man immer die Option kurz wählen. Tests bei Teilbeladung. Ist Teilbeladung 25% oder 33% oder 45%? Verbraucher denkt: 50% und nutzt die Maschine aber mit 75% Beladung, da zwei Mal Waschen wieder mehr kostet! Und wieviel kostet es am Ende wirklich? Eine Lüge ist das noch nicht ganz, aber einer Täuschung kommt es doch schon sehr nahe. Einmal Waschen und 2h Trockner sind 5h, die man nicht unbedingt nach der Arbeit absitzen möchte.... Übrigens "kostet" ein 95°C Waschprogramm genausoviel wie früher auch. Dort lässt sich keine Energieersparnis erzwingen.

Die Hersteller haben z.B. bei Waschmaschinen "Referenzprogramme" hinzugefügt, die nur für die Energieeffizienzklasse ausgedacht wurden. Diese Referenzprogramme muss man nutzen, damit man wirklich spart.

Hintergrund: Sinnersche Kreis. Optimales Waschergebnis = Zeit + Wasser + Temp + Mechanik. Reduziert man eine Größe, müssen die anderen substituiert werden. Bei Energiespar also weniger Wasser und weniger Temp, dafür mehr Zeit und mehr mechanische Kraft. Wasserheizen kostet ein Vielfaches ggü. Schleudern/Spülen. Übrigens halten Energiesparprogramme (manchmal auch die normalen) nicht die angegebene Temperatur. Und das um A+++ zu kriegen!

Geschirrspüler Wer nutzt nicht gerne und "zur Sicherheit" das 65°C Intensivprogramm? Dauert auch deutlich weniger, als ein Sparprogramm. Sparprogramm spült bei max 50°C und braucht über 3 Stunden.

Menschliches Verhalten kann sehr viel Energie sparen und es tut nicht weh. Am teuersten sind die 24/7 laufenden PCs. Jahreskosten 500 EUR. Ab jetzt ist der PC nur dann an, wenn er gebraucht wird. Jahreskosten knapp 100 EUR.

Standbytechnisch muss aber gesagt werden, dass viele Geräte sehr vorbildlich sind. Früher war der Verbrauch höher, heute liegt dieser für alle Geräte in einem Haushalt zusammen unter 30 EUR pro Jahr, geschätzt.

Hoffe, das hilft jemandem weiter!

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Nachbarn stören sich an Hundegebell und finden immer wieder Kleinkram

Wir (24/26) und haben 2 Hunde. Seit dem Welpenalter sind diese trainiert, nicht zu bellen. Wann sie kurz bellen: Rascheln im Busch oder unbekannte Geräusche, andere Hunde in der Nähe (bei ca. 5-10 m), Menschen die einen Helm aufhaben. Sonst GAR NICHT. Wenn wir da sind, "rutscht" dem kleinen ein Wuff aus und der guckt dann auch immer schuldbewusst. Die Nachbarn sagen, dass die Hunde ständig bellen, die Aussagen verändern sich, sobald sie merken, dass die Hunde a) gar nicht zu dem Zeitpunkt da waren, b) zwei Hunde gehört wurden, obwohl wir mit dem andern z.B. in der Notklinik waren o.Ä. Dann wird auch gleich alles so gedreht, dass es wieder passt. Sie mögen auch gerne ein Hundebellprotokoll machen. Außerdem stellen sie indirekt in Frage, ob wir geeignet wären, die Hunde zu halten (Tierschutz und persönliche Eignung). Des Weiteren haben wir einen Müllkalender und Hofkehrplan usw. alles ganz normal. Einmal war mein Bruder von ca. 19-0 Uhr bei uns und wir haben uns Urlaubsfotos angeschaut (ohne Musik, viel geredet). Es wurde sich über die lauten Türen, die mein Bruder beim Gehen und ich beim Gassigehen geknallt haben sollen, beschwert. Ich sei "unverschämt" und solle jetzt "nicht so dumm tun". Sonst waren die Konversationen immer sehr gepflegt und überaus freundlich. Weiterhin soll ich die Biotonne nicht so voll machen (ohne zu stampfen geht der Deckel locker zu und es geht noch mehr hinein), sie könne es ja nicht mehr vor die Tür schieben, wenn die Abfuhr kommt. Allein in den ersten Monaten wurde ca. 5 Mal geklingelt, zwar wenig in der Anzahl, aber immer wieder was anderes oder Hundebellen sei noch schlimmer.

Was mich stört, ist das ständige Gemecker wegen allem, unsere Freizeitgestaltung wird extrem beeinflussst. Wir können z.B. nicht mehr ins Kino, da angebliches Hundebellen. (Kino heißt für mich ab 20h und nicht zur Kindervorstellung nachmittags.) Meine Frau traut sich kaum noch raus. Es ist unsere erste gemeinsame Wohnung und wir haben alles neu gekauft und sind so glücklich hier, bis auf dass die uns ständig in allem eingrenzen.

Meine Frau arbeitet Vollzeit, ich habe ein Vollzeitstudium und arbeite 80 Stunden pro Monat. Vorlesungen nach 19h kann ich vergessen, wenn meine Frau nach der Arbeit noch unterwegs ist. Einer muss dann hierbleiben oder die Hunde müssen zur Schwiegermutter. An die Tierschützer: Ich fahre, sofern ich auch nur 90 Minuten frei habe, nach Hause und gehe mit den Hunden 30 Min. Gassi, sie werden nicht vernachlässigt. 2-3 mal die Woche spät abends geht's in den Park zum freien Auslauf. Hunde sind stubenrein, waren in der Hundeschule und sind auch so super erzogen und total lieb. Schulterhöhe 30 und 45 cm. Unsere größte Angst: Entziehung der Hundehaltung durch Eigentümer! Was nicht in Frage kommt: Hundesitting soll Nachbar machen, Reden mit Vermieter (die kennen die schon und wollen nix davon wissen) oder gar Hunde abgeben. Wir können ja nichtmal Musik hören etc. Freiheitsberaubung oder Nötigung? Wie geht man da vor?

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28.11.2012:

Vielen Dank für die Tipps! Seitdem ist nichts mehr zu hören. Keine Beschwerde, nichts. Ich seh die auch nicht und wir haben endlich unsere Ruhe!!! =)

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