Danke für eure Antworten, aber ich habe selbst die Theorie gefunden, welche ich gesucht habe.

"objective collapse theory"

Grob gesagt akzeptiert diese Theorie das Zusammenfallen der Wellenfunktion in der Quantenphysik als ein objektives Ereignis, welches tatsächlich so stattfindet wie wir sie beobachten. Wenn laut der Theorie ein Quantenteilchen kollabiert, kollabieren alle in dem zusammenhängenden System. Je mehr Teilchen in das System kommen, umso wahrscheinlicher kollabiert das System. Deswegen zerfällt die Wellenfunktion bei Messung, da wir das System, mit welchem es interagiert, mit mehr Teilchen vergrößern.

Der Grund, warum man Gravitation nicht quantifizieren kann besteht darin, dass je mehr Teilchen in einem zusammenhängenden System sind, desto wahrscheinlicher der Zerfall, weswegen alle Makroobjekte nie eine Superposition erreichen.

Mir ist die theoretische Natur dieser These bewusst, aber es ist ja auch eine von vielen.

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Ich denke nicht, dass dem Menschen ein Grund gegeben wurde zum Leben. Selbst die religiösen Erklärungen können oftmals den Grund für die Existenz nicht nennen. Zum Beispiel: Gott hat uns erschaffen, aber warum? Welchen Zweck erfüllen wir? Warum hat er uns nicht gleich im Himmel leben lassen, wenn er nur das Beste für uns will und gleichzeitig allmächtig ist? Dass uns die Religion eine Antwort darauf gibt ist meistens eine Lüge, selbst wenn es einen Gott gäbe.

Den Sinn im Leben muss sich der Mensch selbst suchen und schaffen. Doch was kann so ein Sinn sein? Vielleicht die Familie, der Wohnort oder auch das Verlangen nach Wissen und Weisheit. Objektiv gesehen ist das alles vergänglich. Aber emotional macht es für uns Sinn. Wenn wir aufhörten emotional Sinn im Leben zu finden würden wir ja aufhören aus dem Bett morgens aufzustehen, da alles sinnlos ist. Aber offensichtlich gibt es was, was uns emotional so sehr berührt, dass es uns weiter machen lässt.

Finde was dich antreibt!

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Tôi rất vui khi có bạn. Những lúc khó khăn bạn giúp tôi.

Das bedeutet wortwörtlich: "Ich bin sehr glücklich, dich zu haben (bzw. dass es dich gibt). Bei schweren Zeiten hilfst (halfst) du mir."

Ich bin halber Vietnamese und kann die Schrift auch schreiben, sprechen und verstehen.

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