Hängebank wie hier: http://cdn.zuhausewohnen.de/bilder/popup_big/sites/default/files/storybilder/haengebank.jpg
Also, wenn die Schulden von 7500€ EUR bei der Bank bestehen, bei der sie auch ihr Konto hat, sind diese ja grundsätzlich daran interessiert ihr Geld zu bekommen. Ergo bringt es der Bank nichts, wenn deine Schwester Insolvenz anmeldet (und das bitte bitte nur, wenn es keinen anderen Ausweg gibt, damit hat sie sich, was Kredite angeht, das Leben, mehr oder minder versaut, und man will ja iwann mal vllt. ein Haus bauen, ein neues Auto etc.). Das wiederum sollte für die Bank bedeuten, dass sie deiner Schwester eine Umschuldung in einen Kredit anbietet, damit sie zmd ein wenig Geld wieder bekommen. Wichtig, könnte aber evtl. auf taube Ohren stoßen, die Mitumschuldung des Autokredites. Bei der Umschuldung wird sie einen sehr schlechten Zins kriegen - aber das sollte das kleinere Übel sein.
Eine Umstellung auf ein P-Konto wäre, vorsichtshalber, auch nicht verkehrt. Problem: Banken bieten Neukunden i.d.R. kein Pfändungsschutzkonto an. Einige Banken noch nicht mal ein Guthabenkonto...um die Banken "auszutricksen" was so gesehen nicht sehr nett ist, aber in der Not...: 1. Sparkasse im eigenen (!wichtig!) Ort aufsuchen und ein Guthabenkonto, dazu ist sie verpflichtet, (od. normales wenn möglich, insofern die Schufa noch nicht arg belastet ist) 2. wenige Wochen später erzählen, dass das Konto auf ein P-Konto umgestellt werden soll ..kann funktionieren, muss nicht.
Und wichtig: Nimm keinen Kredit für sie auf, Bürge nicht etc. Das ist lieb gemeint, sehr nett von dir, aber es geht so oft nach hinten los.. ich hab schon viele solcher Fälle vor mir sitzen gehabt. Denn wenn sie nicht zahlt,. du auch in Verzug kommst, steht das ganz schnell in deiner Schufa, dann kommt die Pfändung etc. ganz schlecht für ein junges Leben.
Also - kein Guthabenkonto bitte ;) Das kriegen Kunden, deren Bonität aufgrund Bankinterner Erfahrung oder laut Schufa, nicht sehr gut ist. Du willst ein Konto für Minderjährige - das dies nicht überzogen werden kann, ist quasi Regelfall, da brauchst du dir keine Sorgen machen. Je nach Bank werden Konten der Minderjährigen verzinst (eigtl bei fast allen) bei uns sind es zZ immerhin 1% ..und wir sind eher eine...nun..Zinsknausrigebank :D
Und wie schon erwähnt, mit den Eltern bitte, am besten beide Erziehungsberechtigte mit Personalausweis und du mit Reisepass oder Geburtsurkunde.
Wie Olorius schrieb, einfach wieder zurück buchen lasen -> 6 Wochen nach Rechnungsabschluss.
Das mit den Lastschriften einzeln sperren lassen ist so eine Sache, eine Zeit lang war die einzelne Sperrung nicht möglich. Aber Nachfragen schadet ja nichts. Zu dem muss die Firma für jede Rückbuchung ein Entgelt entrichten (meistens 3€) -> werden die vermutlich, aus diesem Grunde, bald einstellen.
Warum fragst du nicht deinen Bankberater wenn du schon da bist...... also
Lastschriften werden von den jeweiligen Unternehmen selten, bis gar nicht, sofort eingelöst. Sie werden gesammelt und dann zusammen eingelöst. Von daher kann die Uhrzeit durchaus stimmen.
Die Person müsste die Unterschrift fälschen und das würde auffallen...-sorry, selten so gelacht ;) Mach die Probe auf Example und bezahl mal bei mind. 5 Unternehmen per Unterschrift ...insofern die Unterschrift nur halbwegs so aussieht geht das durch.
Geld zurück buchen - kann gehen, muss nicht. Wenn es ein Offline Verfahren war -> also Karte + Unterschrift, dann kannst du die zurück geben, bis 6 Wochen nach Rechnungsabschluss, der übriegns immer zum Ende eines Quartals ist. Sollte aber per Karte + Pin bezahlt worden sein, ist das nicht für dich möglich. Und dann bitte nicht sofort zum Rechtsanwalt laufen -> erst zur Polizei, Anzeige stellen und dann zur Bank mit ner Kopie von der Anzeige. Anwalt kostet und bringt dir in dem Falle herzlich wenig (vorerst) da dann eine fremde Person an deinen PIN gekommen ist, vermutlich fahrlässig von dir (außer da war wirklich übelster Schmu, die Polizei wird dich da aber näher zu beraten und dir ggf. raten doch zum Anwalt zu greifen..der aber teurer sein wird als das Geld das dir abhanden gekommen ist) und da zahlt dir niemand iwas zurück.
2235
- -900 (Pauschale Lebensh.)
- -Versicherung
- -ca. 80 (Instand. Pauschale)
- -Kreditrate
- -evtl. Unterhaltskostenmax. Rate.
Übrigens: Verhandel beim Hauskauf noch mal 7-10% - die sind, erfahrungsgemäß, immer drin!
Joa - Kfw...Absicherung... da ist alles gesagt.
Vllt noch wichtig: Der Berater soll eben die Sondertilgungsklausel einbauen - sind meist nicht stand. gemäß im Vertrag beinhaltet, sollter aber kein Problem sein und ebenso nichts extra kosten. -> nicht zu vergessen auch: Notarkosten, Grundbucheintragungsgebühr und Maklerkosten. Evtl. Finanzierungsbedarf für Renovierungen. Allgemein gesagt, sollte die Tilgung bei Nichtneubauten 2% liegen.
Viel Spaß im neuen Haus ;)
Von der Sinnhaftigkeit ein Mal abgesehen, kann er sich sowohl nebenberuflich als auch hauptberuflich Selbstständig machen. Ersters aber nur insofern dies nicht gegen seinen Arbeitsvertrag verstößt - ein Mal durchwühlen. Grundsätzliche Klauseln, die dem Azubi verbieten sich nach der Ausbildung bzw. in der Absolvenzzeit sind zu 99% ungültig, da diese unzumutbar sind. Spez. Urteil habe ich hier nicht vorzuweisen, sollte aber per Google auffindbar sein. Weiterhin darf die Selbstständigkeit keine negativen Auswirkungen auf seine Arbeitsleistung im arbeitgebenden Betrieb haben, dies wird vor Gericht, ganz klar, Auslegungssache sein. Solange der Ausbildungsbetrieb ihm aber nichts böses will und er sich genauso einbringt, sollte dies nicht weiter von Belangen sein. Zur Not sollt er dies aber mit seinem Unternehmen absprechen. Weiteres würde mir, da unterschiedliche Branche, nicht einfallen.
So jetzt zum interessanten Part. Was stellt er sich denn vor an Unternehmensform vor? OHG, KG? Grundsätzlich: Ich mach mich Selbstständig -> ich werde Einzelunternehmer -> keine Notwenige Eintragung ins Handelsregister etc. Was will er denn mit dem stillen Gesellschafter erreichen? Diese sind, im übrigen, nur bei Personengesellschaften möglich (in ihrer Rechtsform).
Tut mir Leid, das klingt für mich momentan alles sehr konfus. Vor allem, wer soll denn Geschäftsführer werden? Entweder hat er wirklich eine super-super-Idee, denn sollte er an Firmen od. Privatpersonen herantreten die in seine Idee investieren, oder aber sie ihm abkaufen (von mir aus auch mit dem Recht als stiller G.).
Also per Scheck überweisen geht so konkret nicht. Hier also meine Gegenfrage, hat dein Vater a: Von seinem Konto auf dein Konto überwiesen mit einem Überweisungsträger (2-3 Werktage) b: Einen Barscheck von seinem Konto auf dein Konto verrechnen lassen(sofort) c: Einen Orderscheck mit dem entsprechnden Scheckformular auf dein Konto einziehen lassen?(5 Werktage, wird aber schon nach 2 Tagen auf deinem Kto Auszug´, unter Vorbehalt, zu erkennen sein, nur eben noch nicht verfügbar)
Ich bin gerade in der BauFi der SPK gewesen, ich geb dir mal einen groben Überblick.
Wie du oben schon aufgeführt hast, werden alle Einkünfte addiert, insofern ihr den Kredit zusammen aufnehmen möchtet. Ansonsten wird nur das Gehalt vom jeweiligen Kreditnehmer plus staattliche Zusatzleistungen und evtl. anderen vorhanden Kapitaleinkünfte herangezogen (Mieteinkünfte usw.).
Ihr kommt hier auf eine Summe von 2235€. Bitte vergesst nicht, das immer das niedrigste Gehalt angesetzt wird, wenn ihr ein schwankendes monatl. Gehalt erhaltet durch z.b. Schichtzulagen. (Die angedachte Vermietung wird zunächst fiktiv berücksichtigt).
Davon wird eine Pauschale subtrahiert, diese richtet sich nach der Höhe der Einkünfte und der Anzahl der im Haushalt lebenden Personen - bei euch drei. Ganz genau hab ich die Pauschale nicht im Kopf, kann aber anonsten gerne Montag mal eben reinschauen, sie dürfte in eurem Fall bei 800€ liegen. Eingerechnet sind hier Lebenshaltungskosten, also Lebensmittel, Freizeit, Bekleidung, ein PKW etc.
Desweiteren wird eine Pauschale für einen evlt. weiteren PKW herangezogen. (Habt ihr zwei Autos?). Die monatl. Kosten für Versicherungen, evtl. laufende Kreditraten und Unterhaltszahlungen, sowie Rücklagen für die Instandhaltund der Immobilie (Pauschale) sind zu berücksichtigen. Wenn du mir dies so auflisten könntest, könnte ich dir mitteilen ob ihr euch das Haus zmd. aus Bankensicht leisten könntest.
Die Angaben zum Objekt sind auf die Frage des "leisten könnens" unrelevant, sie dienen nur der Besicherung des Kredites (zmd. in 90% wird eine Grundschuld eingetragen zur Besicherung). Einfluss hat die Besicherung auch auf den Zinssatz (Stichwort: Real-, Personal- und Blankokredit)
Eine private Berechnung, für euch selbst zur Absicherung, wäre nicht schlecht. Schreibt einfach mal 1-2 Monate alle Ausgaben aus, oder, wenn dazu keine Zeit ist. Schätzt ehrlich ein, was ihr für euch im Monat braucht und baut einen Puffer ein - 200€ soltlen das schon sein. Vergesst nicht, dass man ja auch noch mal in den Urlaub o.ä. möchte - was nützt einem das Haus, wenn man dafür zu große Einschränkungen machen muss, so macht finanzieren keinen Spaß.
Meine grobe Einschätzung wäre, dass ihr euch die Immobilie leisten könntet, insofern ihr nicht "überdurchschnittlich" lebt.
Vergest bitte nicht, das du, als Hauptverdiener, umbedingt abgesicher sein musst im Falle einer Berufsunfähigkeit bzw. deine Familie im Falle deines Todes. Den Kredit gegben Arbeitslosigkeit abzusichern wäre auch nicht uninteressant.
Wenn ihr euch berarten lasst, achetet darauf, dass euer Bankberater auch ein Teil über die Kfw finanziert - da wird der Eigentumserwerb staatlich gefördert und der Zins ist unschlagbar, so spart man auf lange Sicht durchaus um die TEU 10. Grundsätzlich gilt natürlich, je mehr Eigenkapital desto besser der Zinssatz - der ist aber im Moment eh noch sehr niedrig. Tendenz aber steigend.
Viel Glück !
Ich bin Azubi Bankkauffrau und sitze im Rahmen der Ausbildung gerade im Firmenbereich, kann dir hier also meine kleinen Einblick in diesem Bereich erörtern.
Du solltest dir im klaren darüber sein, dass die Lieferanten zumeist das Geld für ihre Ware entweder vorab, oder im Zum-um-Zug verfahren. D.h. du benötigst vorab Geld. Weiterhin musst du einplanen, das auf dich Ladenmiete (und Einrichtung) zukommt, insofern du nicht dein eigenes Wohneignentum gewerblich nutzt., oder aber nur einen Online-Shop erreichten möchtes. In jeden Fällen brauchst du genügend Lagerraum, der dich wahrscheinlich auch etwas kostet. Außerdem tritst du dann in die Selbststänigkeit ein (soweit du deine Selbstständigkeit nich Nebenberuflich ausübst - wenn doch, hier ist Vorsicht geboten, schau in deinen Arbeitsvertrag oder rede direkt mit deinem AG) folglich musst du dich selbst krankenversichern, gegen AL etc. (<- wenn du jetzt gerade arbeitssuchend bist, gibt es hier Förderungen vom Staat). Zu dem solltest du dich fragen wie viel Geld du für dich selbst benötigst.
Du siehst, ohne Startkapital wird das wahrscheinlich nichts. Entweder hast du selbst genügend Geld zurück gelegt um deine Firma zu gründen und diese und dich für einige Monate zu finanzieren, oder du must einen gewerbl. Kredit aufnehmen - und die Banken verlagen einen strukturierten Businessplan, sowie Kompetenznachweise (Ausbildung, Studium, Fortbildung, Lebenslauf blabla) und ggf. Sicherheiten. Der persönliche Eindruck ist hier wesentlicher Bestandteil für eine Bewilligung.
Vergiss bitte nicht den kaufmännischen Faktor, bei aller kreativität und handwerklichem Geschick, daran zerbrechen (trotz guter Arbeit) sehr viele Firmen.
Na ja, auf die Frage wie du deine Kleider "verwirklichen" kannst, fällt mit keine konkrete Antwort ein - die Ware muss den Kunden eben überzeugen. Mit viel Marketing und einem guten Standort ist schon viel getan. Evtl. eine inszenierte Modenschau mit deinen Kleidern auf einer örtlichen Veranstaltung? Na, da fallen bestimmt anderen Leuten noch bessere Ideen ein.
Lieferanten? ..kp.. wäre dann ja im Prinzip no-name ware, ich weiß leider nicht woher man diese bekommt. Franchise fällt, in dem Falle mit den eigenen Klamotten, ja eher aus dem Rahmen - aber vllt. gibt es ja doch Kombiangebote?
So, alles weitere wäre an dieser Stelle, glaube ich, zu ausführlich.
Es gibt das Konto Gewinn und Verlust dazu. Es dient hauptsächlich der Übersicht - vor allem bei großen Firmen. So wird das Eigenkaptialkonto relativ "klein" gehalten.
Wobei "klein" bei großen Firmen vllt auch als ein realtiver Begriff zu sehen ist ;)
Hast du dein Handy am Geldautomaten oder per Überweisung aufgeladen?
Bei der Überweisung dauerts natürlich ein paar Tage, erst muss es bei deiner SPK gebucht werden und dann auf der Empfängerbank und zu guter letzte deinem Kundenkonto gutgeschrieben werden.
Per Terminal sollte es eigtl sofort auf dem Handy sein.. mögl. könnten Verbindungsschwierigkeiten zum Rechenzentrum bestehen - aber selbst dann max. eine kurze Verzögerung (3Std)
Bist du dir sicher die richtige Handy-Nr und den richtigen Anbieter ausgewählt zu haben?
DU/Ihr habt durch die Unterzeichnung eure Willenserklärung für den Kauf der Stühle abgegeben -> zwei Willenserklärung = Kaufvertrag!
Aber zwei bzw drei Lücken:
Ihr habt das Recht die Stühle nach Empfang innerhalb von zwei Wochen ohne Angabe von Gründen zurück zu geben.
Ihr könntet - in der Theorie, für die Parxis halte ich das für ein wenig überzogen - auf fehlende Informationen hinweisen, unter deren Kentniss ihr nicht unterschrieben hättet. Gilt zB auch für Verkäufe an der Haustür und son Quatsch. Welche Paragraph das jetzt ist weiß ich nicht, müsste ich raussuchen^^
Wie spazzatura schon schrieb - sonst einfach mal einen Vorgesetzten verlangen, diese Masche der Angestellten kann nicht seiner Vorstellung entsprechen - Provisionsdenken hin oder her.
Ich würde erst 3 antendieren, dann 1 und zuletzte 2 ;)
Was wichtig zu wissen wäre: Hat deine Oma das Geld auf deinen Namen angelegt oder auf ihren, mit der Idee, dass es dein Geld ist.
Sollte es auf deinen Namen laufen, lass es von deiner Bank rüberziehen (Umzug), dann kannst du es bei dir schließen. Möglicherweise macht die KSK das auch mündlich per Telefon wenn sie deine Oma gut kennen, aber damit würden sie eine rechtliche Ausnahme machen - viel Aufwand für 1€.
Und sollte das Sparbuch eh auf den Namen deiner Oma laufen, dann muss Sie es schließen - kann nur der Kontoinhaber.
:)
Also sowohl eine Bank als auch ein Makler arbeiten auf Provisionsbasis, im Vertrag - der zusammen aufgesetzt wird - ist zu finden wer die Courtage trägt z.B. der Käufer alleine, oder Käufer und Verkäufer teilen sich dies. Die Intention ist also die gleiche.
Weiterhin wollen sowohl Makler als auch Bank gerne das alleinige Vorrecht bei der Vermarktung der Immobilie. Ob man dieses Privileg vergeben möchte, muss selbst entschieden werden. Es kann u.U. sein das einige Banken o. Makler den Auftrag sonst ablehnen (vor allem Banken, da muss ich zustimmen). Außerdem macht es das Haus "madig" wenn es von x- Anbieten in der Zeitung und im Internet zu finden ist. Der Eindruck, das das Haus auf Druck verkauft wird entsteht - das wiederum suggeriert vielen potentiellen Käufern die Idee, das das Haus Fehler hat (zB Schimmel).
Wichtig ist, dass man sich das Recht vorbehält das Haus privat zu verkaufen. Denn es könnte ja sein das jemand bei Ihnen klingelt, das Haus anschaut und gerne kaufen will. Wenn der potentielle Käufer allerdings erwähnt das er das Haus bei einem Makler gesehen hat, und so nur die Provision umgehen will, würde ich das ablehen. Es ist der - anscheinend - guten Arbeit des Maklers nicht fair gegenüber. Aber das muss natürlich jeder mit seiner eigenen Moral ausmachen.
Das eine Bank u.U. das Angebot drückt für Kollegen halte ich für Spekulation. Jede Bank riskiert ihren Ruf damit und jeder Mitarbeiter seinen Job. Das ist eine Preisersparnis von vllt 10.000€ nicht wert. Ich würde diese Idee bei großen Banken total verwerfen. Auch bei kleinen privaten Banken glaube ich nicht daran.
Der Vorteil bei einer Bank ist, dass sie über ein großes Kundenrepertoir verfügt. Außerdem kann zeitgleich Auskunft und Angebot über die einhergehenden finanziellen Aspekte eingeholt werden, sowie auch über wichtige Versicherungen. Dies gilt für Verkäufer und Käufer.
Der Vorteil eines privaten Maklers ist, dass er bankunabhänige Kunden betreut. (ein Targobankkunde würde mit großer Wahrscheinlichkeit bei der Targobank kaufen und nicht bei der Sparkasse). Zum Teil empfinde ich auch die Marketingstrategie von privaten Maklern besser - aber das kommt wirklich auf den einzelFall an! Denn einige Makler haben anscheinend noch nie das Wort Public Relation gehört.. zum einem traurig, zum anderen macht es den restlichen Maklern das Leben besser - aber das gehört hier ja nicht hin.
Eins noch: bei einer Bank kann man von einem relativ hohen Qualifikationsgrad ausgehen. Bei einem privaten Makler sollte man sich sehr genau informieren! Hört euch bitte nach positiven und negativen Erfahrungen um, fragt nach Qualifikationsnachweisen und geht hier auch nach dem äußeren(!) Erscheinungsbild. (Denn wer als Makler nicht selbst für sich werben kann, wird es wohl kaum für eure Immobilie können).