Ich habe vor drei Jahren die DELF Prüfung A2 gemacht und zum Glück auch bestanden. Ich hoffe, ich kann dir die Angst davor nehmen und etwas bei der (doch mittlerweile recht kurzfristigen) Vorbereitung helfen. Denn ich kann dir versichern, dass die Prüfung schneller vorbei geht als du denkst und auch nicht besonders schwer ist, da der Prüfer langsam und deutlich reden wird. Falls du etwas nicht verstehst scheue dich auf keinen Fall nachzufragen!! Das kann ich dir aus eigener Erfahrung als Ratschlag mitgeben. Lieber einmal nachfragen und sichergehen, dass du dir Frage richtig verstanden hast, als völlig an der Frage vorbeizureden. XD 

Ich gehe davon aus, dass du den groben Ablauf der Prüfung kennst. Andernfalls informiere dich darüber, damit du schon weißt, was dich erwartet. 

Dass du dich vorstellen musst weißt du ja bereits. Sei darauf vorbereitet, dass der Prüfer zu mind. einer Sache näher nachfragen wird und schau dir am besten nochmal alle Vokabeln an, die im weitesten Sinne mit deinem Leben zu tun haben.

Auf den Dialog kannst du dich vielleicht insofern vorbereiten, als du dir nochmal Vokabeln zum Themenbereich "Unterhaltung" angucken kannst.

Ansonsten habe ich mir vor der Prüfung nochmal Vokabeln, die immer gehen, sogenannte "Connecteurs" angeguckt. Quasi Füllwörter, mkt denen du elegante Satzverbindungen schaffen kannst und gleichzeitig Zeit gewinnst. 

Beschäftige dich am besten am Tag vor der Prüfung nicht mit anderen Sprachen als Französisch und Deutsch. Wenn du Lust hast, kannst du dir ja ein französisches Video auf YT angucken, einen französischen Podcast hören oder einen Film auf Französisch gucken. Damit nimmst du unbewusst auch den französischen Akzent in dich auf.

Wie auch immer, keine Sorge vor der Prüfung, die ist echt nicht schwer und das haben schon viele vor dir geschafft. ;-)

Viel Erfolg und LG :-)

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Ich denke, dass man bei einem Thema wie Organspende niemals Überzeugungsarbeit leisten sollte, weder für noch gegen Organspende, sondern vielmehr Informationen sammeln und vorstellen sollte, auf Grundlage derer sich die anderen Personen eine persönliche Meinung zu dem Thema bilden. Diese Entscheidung eines jeden zu Lebzeiten, egal wie sie ausfällt, ist meiner Meinung nach das wichtigste, denn die Angehörigen mit solch einer weitreichenden Entscheidung in Trauer und Schmerz allein zu lassen, ist egoistisch und auch nicht dadurch zu rechtfertigen, dass es natürlich nicht angenehm ist, sich mit dem eigenen Tod und was danach geschieht auseinanderzusetzen.

Ich halte auch demnächst vor meiner Klasse eine Rede über Organspenden und mein Appell ist der, sich mit dem Thema zu beschäftigen und eine Entscheidung für sich zu treffen, die auf einem Organspendeausweis festgehalten ist. Diese Entscheidung ist absolut persönlich und man sollte keine Ansicht verurteilen!

Entscheidend ist die Entscheidung.

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