Aus Tischen und Stühlen einen Tunnel bauen. Eine Bank zum Balancieren. Hindernisse, um die die "blinden" Kinder im Slalom herum müssen.

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Es macht Sinn, Paare zu bilden. Eine Partnerin bekommt die Augen verbunden und wird von der sehenden Partnerin über den Pfad geführt. Das Augenverbinden intensiviert das Fühlen und ist auch ein schönes Vertrauenserlebnis.

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Verschiedene Untergründe mit den Füßen fühlen regt den Tastsinn und die Fantasie an. Vor allem wenn dabei die Augen verbunden sind. Kitzliger wird man allerdings nicht.

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Die Augen sollten von Anfang an verbunden sein. Am besten die Kinder schon "blind" zum Auto führen. Während der Fahrt kann man mit den Kindern ein Ratespiel machen. Z.B. müssen sie Geräusche erkennen oder Gegenstände ertasten. Dann wird ihnen nicht so schnell langweilig. Durch die Ablenkung sind sie dann auch nicht so neugierig auf das Ziel der Fahrt. Auch am Ziel sollten die Kinder die Augenbinde nicht selbst abnehmen, sondern warten, bis man sie "erlöst". Bei älteren Kindern muss man nicht so viel Aufwand betreiben. Aber trotzdem aufpassen, dass sie nicht schummeln.

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Das Zeitgefühl nach 20-30 min.

Die Orientierung sofort, wenn ich im Kreis gedreht werde. In einer bekannten Umgebung gewinne ich sie mit der Zeit eher wieder als sie zu verlieren. In einer unbekannten Umgebung habe ich auch ohne Augenbinde keine Orientierung. (grins)

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Ja, aber nur mit einer Frau

Stelle ich mir spannend und lustig vor.

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