Hallo zusammen,

ich bin Mutter eines 6 jährigen Transmädchens (als Junge geboren). Sie ist diesen Sommer eingeschult worden. Unseren Befürchtungen entgegen läuft es sehr gut. Sie hat viele Freundinnen. Von Anfeindungen haben wir noch nichts gehört.
Die Schule war etwas starr was die Nutzung von Toiletten und die Umkleidekabinen angeht. Unsere Tochter hat zur Einschulung eingewilligt sich mit den Jungs umzuziehen und auch die Toilette der Jungs zu nutzen. Unisex Toiletten gibt es nicht.

Wir waren zur Einschulung auch noch nicht so weit wie wir jetzt sind. Wir wollten ihr auch immer den Weg zurück offen halten als Junge zu leben. Darum haben wir dieser Regelung auch zugestimmt.

Jetzt steht auf dem Wunschzettel für den Weihnachtsmann ganz oben „sich mit den Mädchen umzuziehen“ und die „Mödchentoilette“ nutzen zu dürfen. Das hat mich schon bewegt.

ich würde jetzt gerne noch einmal den Dialog mit der Schule suchen. Gerne wüsste ich hierzu die Rechtslage (gerne mit Quelle). Mein Ziel ist es eine einvernehmliche gute Lösung für alle zu finden und ich bin absolut kompromissbereit. Es wäre trotzdem gut zu wissen, wie es rechtlich aussieht. Danke für eure Hilfe!

Hallo,

ich bin Mutter eines 6jährigen Transmädchens und wir möchten ihren Namen ändern lassen. Der Geburtsname ist Charlie - und damit unisex. Sie wünscht sich aber einen „echten“ Mädchennamen. Naheliegend wäre ja Charlotte, so dass man die Abkürzung Charlie weiter verwenden kann. Mir persönlich gefällt der Name Charlotte nicht so sehr, aber das ist zweitrangig. An alle mit Erfahrung: ist es sinnvoll einen komplett neuen Namen zu wählen oder besser eng am alten Namen zu bleiben?

Wir haben uns diesen Schritt sehr gut überlegt und gehen ihn weil es das Beste für unsere Tochter ist. Bitte daher keine Ratschläge ob man mit 6 schon den Namrn ändern lassen sollte.