Hey, tut mir leid, aber das kann man so nicht beantworten.

Schau dir mal zwei Äpfel an.

Beide haben unterschiedliche Muster, oder?

Genauso ist es auch bei Männern.

Jeder steht auf einen anderen Frauentyp.

(Jaja, schlechtes Beispiel xD)

Ich mag z.B lieber kurvig:D

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Schau mal bitte hier:-)

https://www.homoeopathie-online.info/menstruationsbeschwerden/

Sonst geh zum Frauenarzt-der weiß fast immer Rat:D

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Hey, liebe Alisha11278!:3

Als allererstes versuch selbst etwas zu tun:-)

1. Schritt Für Schritt

Nimm Dir anfangs nur kleine Dinge vor und überfordere Dich nicht. Niemand erwartet, dass Du von heut’ auf morgen zum Marathonläufer wirst. Stattdessen kannst Du mit einem kurzen Spaziergang anfangen, den Du nach und nach ausdehnst. Irgendwann joggst Du ein paar Minuten, gehst ein Stück und joggst wieder. Nach und nach wirst Du in Lage sein länger zu laufen. Das gleiche Prinzip kannst Du auch in vielen anderen Bereichen anwenden. Ist zum Beispiel das Putzen Deiner Wohnung ein Problem für Dich, dann teile Dir die Aufgaben auf. Einen Tag staubsaugen, den nächsten wischen, den übernächsten ist das Bad dran, und so weiter. Auch die Depression wirst Du nicht mit einem Schlag los. Aber Schritt für Schritt wirst Du auch aus dieser Phase wieder rauskommen.

2. Ordnung Ist Das Halbe Leben

Eine unaufgeräumte Wohnung ist nicht nur unschön anzusehen, das Chaos kann auch einen negativen Einfluss auf Deine Stimmung haben. In einer depressiven Phase lähmt Dich das Durcheinander vielleicht noch mehr und sorgt auch für Chaos in Deinem Kopf. Wenn Du beginnst mehr Ordnung in Deine Wohnung zu bringen, wirst Du sicherlich auch die Motivation finden, mehr Ordnung in andere Bereiche Deines Lebens zu bringen.

3. Relax!

Nur wer sich auch Auszeiten gönnt, hat genügend Energie, um seinen Alltag zu meistern. Mit Auszeit ist hier aber nicht das Faulenzen auf dem Sofa gemeint. Sehr viel lohnender ist es, die Entspannungsphasen aktiv zu planen und zu gestalten. Fast immer und überall kannst Du Dir zum Beispiel 15 Minuten nehmen und meditieren oder eine Achtsamkeitsübung Durchführen. Wenn Du Freude an Musik hast, dann gönne Dir eine halbe Stunde oder länger und höre Dir ganz bewusst Deine Lieblingssongs an. Identifiziere Aktivitäten, die Dir Spaß machen und die Dich entspannen und integriere sie in Deinen Tag.

5. Hilfe Annehmen

Schwächen einzugestehen, zeugt von großer Stärke. Manchmal brauchst Du Hilfe — und das ist völlig in Ordnung. Vielleicht spielst Du schon mit dem Gedanken, Dir professionelle Hilfe zu suchen aber traust Dich noch nicht einen Therapeuten aufzusuchen. Ein erster Schritt könnte dann ein Besuch bei Deinem Hausarzt sein.

So jetzt zu deinen Fragen:-)

  1. Suche dir eine Praxis in deiner Nähe (z.B einfach bei Google Maps) und erkundige dich nach der E-Mail oder Telefonnummer. Schreib/ruf an und verabrede eine Schnupperstunde.
  2. Wenn du ihnen klar machst, das du wirklich eine Therpaie brauchst, werden sie das verstehen. Sag ihnen deutlich, das du einen Psychologen brauchst, um aus deinen Problemen herauszukommen.

Viel Glück & Kraft!

Snowaaaangel

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