Gallenblase entfernen duch bauchspeisel drüse entzündung

Hallo Ich bin mit magenschmerzen und erbrechen ins krankenhaus gekommen in der Notaufnahme wollte man mich erst gar nicht haben meinte erbrechen und magen/bauch schmerzen ist nichts wo man damit ins krankenhaus muss, im krankenhaus hab ich dann ein wenig blut erbrochen dann wurde ich in die notaufnahme gebracht und mir wurde blut abgenommen. Irgendwann wurde ultraschall gemacht und gemeint es könnte die bauchspeisel drüse entzündet sein. Als ich stationiär aufgenommen war liesen sie mich nüchtern, nahmen blut ab und haben noch einmal ultraschal gemacht auf dem ultraschal waren wohl zwei gallensteine zu sehen, und der arzt meinte er vermutet das ein dritter abging und den ausgang der gallenblase verschlossen hat, und die Gallenblase raus müsste wenn die bauchspeise drüse abgeheilt ist. Am nächsten tag haben die mich zum röntgen in diese röhre geschickt dort war wohl von gallensteinen nichts mehr zu sehen, trotzdem meinten die ärzte die gallenblase müsste raus. Der professor meinte die gallenblase müsste nicht unbedingt raus doch der stationsarzt und oberarzt meinten sie muss raus. Nach zwei tagen nüchtern sein durfte ich schluckweise trinken und bekahm am ditten tag ein trockenen zwieback. Am vierten Tag bekahm ich dann kein schmerzmittel mehr und auch keine infusionen da ich drauf bestand das der zugang rauskommt da mein arm angeschwollen war... Nach fünf tagen durfte ich nach hause und an dem Tag kahmen die ärzte mit so einem wisch an für eine spezielle ultraschal untersuchung die wie eine magenspiegelung durch geführt wird an, nach rücksprache mit meinem hausarzt hab ich diesen wisch unterschrieben und habe am 2.6 ein termin. Ich höre viele dinge das man diabetis und alles davon bekommen kann wenn man sich die gallenblase entfernen lässt. Morgen muss ich zur blutabnahme zu meinem hausarzt und bis jetzt darf ich nur schon kost essen leichte sachen suppe vorallem.. Meine frage an euch: hat jemand das schon einmal durchgemacht? wenn ja wann durftet ihr wieder normal essen und was anderes auser wasser trinken? Und wurde einem von euch die gallenblase vllt schon entfernt? Habt ihr dadurch irgendwie einschränkungen zbs beim essen und trinken, oder gesundheitlich? Ich bin 21 und habe echt ein bisschen angst weil das ist ja eine entscheidung die man nicht rückgängig machen kann. bin euch wirklich über ernste antworten dankbar. Ich danke euch schon einmal im voraus. LG

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Hallo ihr Lieben

Ersteinmal vielen dank für eure Antworten, in letzter zeit ist viel passiert. Ich war am 2.6 bei dieser endoskopie und da wurde nur noch ein gallenstein gefunden und so sand artiges zeug in der gallenblase was raus musste. Also hab ich einen Termin zum Gallengang erweitern und Gallenstein entfernen bekommen. Am 11.6. hab ich in einer fremden stadt plötzlich sehr starke schmerzen bekommen das nicht einmal die schmerztablette geholfen hat, weil es mir so schlecht ging sind wir in das nächste ärzte zentrum gegangen und ich bin sofort dran gekommen. Die Ärztin war sehr freundlich und hat mich untersucht und gemeint sie vermutet das ich wieder eine bauchspeise drüse entzündung habe und hat mir einen zugang für eine infusion gelegt mir schmerzmittel gespritzt und eine infusion gegeben, die ärztin hat mich mit einem Krankenwagen ins Krankenhaus bringen lassen wo ich dann noch einmal untersucht wurde und ultraschal gemacht wurde, da man nichts auffäliges gefunden hat wurde ich nach hause geschickt. Am 16.06 musste ich dann zur Gallengang erweiterung und Gallenstein entfernen ins Kranken haus, dort haben 2 oberärzte mir 12 mal veruscht diesen venen zugang zu legen und haben es nicht geschaft der dritte oberarzt hat es dann geschafft, nach der nakose musste ich mich erstmal übergeben und wurde den restlichen tag nüchtern gelassen. Am nächsten tag wurde mir blutabgenommen und die Ärzte meinten die erweiterung hat funktioniert den sand wurde auch entfernt aber ein stein war nicht mehr da und sie vermuten das der abging und die erneuten schmerzen verursachte. Da es mir soweit gut ging und die blutwerte nicht zu hoch waren wurde ich entlassen. Am 26.06 hab ich ein termin zu einem vorgespräch bei der chirugie wegen der gallenblase da diese trotzdem noch entfernt werden müsste.

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Mandel-OP wirklich so schlimm? Eure/meine Erfahrung

Diese Nachricht richtet sich an alle, die kurz vor ihrer Mandel-OP stehen bzw. über eine Entfernung der Tonsillen nachdenken. Lasst euch nicht von all den Horror-Geschichten verunsichern, die hier im Internet kursieren! Ich habe das leider gemacht und bin somit schon im Vorfeld mit einem beschissenen Gefühl ins Krankenhaus gekommen. Nun zu mir. Ich bin 23 Jahre alt (m) und habe seit ca. 2-3 Jahren Probleme mit meinen Mandeln. Nicht nur, dass sie extrem groß sind, zudem sind sie auch mindestens alle 2 Monate entzündet. Keine schöne Sache. Da ich nun gerade studiumsbedingt ein paar Wochen frei habe, wusste ich, dass nun der perfekte Moment gekommen ist, die scheiß Golfbälle in meinem Hals endlich entfernen zu lassen. Meine OP war am Morgen des 15.02.2012. Ich liege im Martha Maria Krankenhaus in München, welches ich SEHR EMPFEHLEN kann!

  1. Tag:

Die Operation lief ohne Probleme ab bei mir, naja, ist ja immerhin auch kein großer Eingriff. Sobald die Narkose einsetzte, war ich im Schlummerland und bin ca. 2 Stunden später im Aufwachraum aufgewacht. Schon ein paar Stunden später bin ich das erste Mal wieder alleine aufgestanden und durchs Krankenhaus gelaufen. Natürlich sollte man es dabei nicht übertreiben, aber ich denke, das ist jedem klar. Auch das Essen am selben Abend war kein großes Problem. Insgesamt nur leichte Schmerzen beim Schlucken, aber wirklich nicht der Rede wert.

  1. Tag:

Die Nacht war OK, konnte ca. 6 Stunden durchschlafen. Als ich die Augen aufmachte und realisierte, dass meine Mandeln weg sind, habe ich mich schonmal auf große Schmerzen eingestellt. Aber Pustekuchen! Nach wie vor nur leichte Schmerzen beim Schlucken, die aber wirklich nicht der Rede wert sind. Essen am Mittag und Abend auch kein Problem. Bin sehr viel im Krankenhaus spaziert, weil das für den Kreislauf eine ganz gute Sache ist. Ansonsten: VIEL TRINKEN! Trinken und Essen hilft dabei, dass die weißlich-gelben Beläge nach und nach abgetragen werden, ohne dabei ein großes Nachblutungsrisiko eingehen zu müssen. Mir persönlich hat auch Eis recht gut geholfen, sowie Kühlschlangen um den Hals ;) Achja, zum Thema Schmerzmittel: Bis heute bekomme ich jeden Morgen eine „Arcoxia“-Tablette, die den ganzen Tag und die Nacht ausreicht. Wirklich gute Pillen.

  1. Tag:

Die Nacht war wieder ganz gut. Beim Aufwachen fühlte sich mein Hals komisch an, aber es waren keine Schmerzen. Ich ging ins Bad und schaute mir mein Trümmerfeld im Mund mal genauer an und dabei stellte ich fest, dass mein Gaumenzäpfchen angeschwollen war. Laut Arzt kein Problem, kommt anscheinend recht häufig vor. Meine Stimme ist etwas belegt, kann aber sprechen/telefonieren und die Stationsschwester rufen, wenn ich Eis möchte ;) Essen und Trinken nach wie vor möglich, versuche so oft es geht, nen Schluck kalten Tee zu trinken, damit der Hals schön feucht bleibt. Ansonsten laufe ich viel umher, weil ich nicht den ganzen Tag im Bett liegen möchte.

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Ich habe meine Mandeln letzten Dienstag raus bekommen, nach dem ich wieder wach war hatte ich sehr starke schmerzen, jede bewegung tat mir weh. Ich habe den ganzen Tag nur gespuckt, ich habe tropfen und eine auflösbare Tablette gegen die Schmerzen bekomm aber das kahm genauso schnell wieder raus wie es drin war. Am Abend hat mir das Krankenhaus Bustaben Suppe zu essen was nich grad das Beste war. Die Nacht war sehr kurz und Schmerzhaft. Als der Arzt zur Kontrolle kahm, meinte er ich sei an den mandeln schon mal operiert worden, dabei war das die erste operration in meinem ganzen Leben das hat ihm meine Mama auch gesagt aber er hat nur gemeint vieleicht wissen sie das einfach nicht mehr. Am 2. Tag ging es schon besser nur das Essen war nicht grad das beste für jemand der am Vortag Operriert wurde. Ich bekam Gulasch zum Essen und ein Apfel was ich gar nicht essen konnte. Die Nacht war Schmerzhaft ich habe Schmerzmittel gebraucht und nicht viel geschlafen aber die Wunde ist gut abgeheilt durch das Antibiotika das ich nehmen muss aber noch ziemlich geschwollen. Ab dem 3. Tag ging es mir schon besser ich war nicht mehr im Krankenhaus und habe zuhause viel mehr getrunken gegessen und geschlafen, von meiner Familie kahm alle paar stunden jemand ins Zimmer und hat geschaut ob es mir gut geht und ob ich noch Atme und täglliche kontrolle beim Hausarzt. Heute den 30.04,2013 war ich zur nachkontrolle beim HNO Arzt und nachdem ich eine stunde warten musste bin ich endlcih dran gekomm und schon wieder hat der Arzt gesagt ich sei vor dieser Mandel op schon mal an den Mandeln operriert worden und das es in 4-5 jahren sein kann das ich in einer UNI KLINIK nochmal an den Mandeln Operriert werden muss. Danach hat er gemeint,das alles in Ordnung ist und der rest in den nächsten Tagen weiterhin durch das Antibiotika abheilt. Ich darf jetzt auch alles wieder Essen aber ich will damit nichts überstürzen den die Wunde kann immer noch aufgehen und zu Nachblutungen führen. Deshalb esse ich nur das was ich gut essen kann. Auch beim trinken bin ich vorsichtig den Saft geht noch gar nich da brennt mein hals wie Feuer, obwohl ich ihn trinken darf.

Mein Tipp für euch: Viel eiscreme essen und Tee und stilles wasser trinken und beim essen aufpassen wartet lieber bis es ganz verheilt ist bevor ihr die wunde wieder aufreisst und alles von vorn los geht. Es lohnt sich ;)

Gute Besserung an alle die es Hinter sich haben und alles gute für die, die es noch vor sich haben.

Und glaubt den Horror geschichten die so im internet stehen nicht, mich haben sie wahnsinnig gemacht aber so schlimm war die OP nicht, nur der Op Kittel der ist hässlich;)

LG

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