Das ist halt schon ein Ziel, vor deiner Mutter kannst du ja nicht bis zum Lebensende abhauen... Wär das Zusammenleben mit deiner Mutter so gut, wärst du ja nicht in einer Wohngruppe ^^

Besser in der Schule zu sein, das sind Ziele die setzt man mit seiner zugestellten Betreuer den man da im Wohnheim hat oder wenn das Jugendamt kommt und du nicht weißt was du sagen sollst, aber trotzdem willst das sie weiter zahlen, aber beim Psychologen hinterfragt man das komplette seelische Befinden und was mit einem nicht funktioniert.

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Mach dir da keine Gedanken, die die sich Queer nennen wissen es doch auch nicht. Sie "probieren" sich einfach aus.

Und das du schreibst das lesbisch nicht eine Entscheidung Sache ist, ist einfach komplett falsch.

Es ist keine Krankheit der man zur Welt kommt sondern eine Lebenseinstellung die wenn man mag auch ändern kann, aber nicht will.

Dein ADHS ist zum Beispiel keine Entscheidungssache sondern damit bist du ja auf die Welt gekommen.

Ich schätze für dich ist vllt so schwer weil du als Betroffener selber nicht in der Lage bist in Gegensatz zu deinen Schülern dir Ziele zu setzen und LGBT ist ja eben eine Lebenseinstellung und Lebenseinstellungen Ziele die man im Leben verfolgt.

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Dann nimm doch einfach das Ziel vom Therapeuten 🙄

Kann doch nicht so schwer sein, wenn selbst meinst das es nicht belastend ist für dich.

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