http://www.fahrtipps.de/fuehrerscheinklassen/M.php

...zur Antwort

ich halte da nicht viel von, aber hab gehört, der verzicht auf alles was dir sonst unentbehrlich scheint soll ganz gut sein. handy, zigaretten, pc, mäckes, weiß der geier. angeblich weiß man dann alles mehr zu schätzen. mach dir selbst ein bild.

...zur Antwort

ich nehme an dass du ihn zurückgeben willst? fundbüro? evtl ist er registriert?

...zur Antwort

der zoll ist nicht blöd, meinst du die merken dass nicht dass inzwischen jede sendung als geschenk gekennzeichnet ist? ;-) keine chance... musst blechen.

...zur Antwort

kamineffekt würde ich sagen, die heiße luft steigt nach oben, die kalte luft will unten durch den vorhang rein weil ein unterdruck entsteht. geht aber meistens net, weil der vorhang ja relativ dich abschließt. also klebt er am asrsh. :-)

...zur Antwort

auf den 2010er kannste noch ne weile warten :-)

...zur Antwort

wiki sagt: „Mahlzeit“ als Gruß [Bearbeiten]

„Mahlzeit“ wird zur Mittagszeit häufig als knapper Gruß benutzt. Der Ursprung dieses Brauches ist eine Kurzform des früher verbreiteten Grußes „Gesegnete Mahlzeit!“. Die Verkürzung war bereits im 19. Jahrhundert üblich, wie im Wörterbuch der Brüder Grimm nachzulesen ist, wobei die Bedeutung des Segens heute weitgehend verloren gegangen ist. Der Ausdruck "Mahlzeit" ist für andere Sprachen schwer zu übersetzen. Im Umgangssprachlichen verwendet man diesen Ausdruck, wenn man sich (meist im beruflichen Bereich) um die Mittagszeit trifft. Oft wird es beim Verlassen zur und von der Mittagspause verwendet. Ein Vergleich mit "Guten Appetit" ist daher zu simpel und drückt nicht genau das aus, was man meint wenn man sich kurz und bündig mit "Mahlzeit" grüßt.

Ebenfalls bei Grimm nachgewiesen ist die ironische Benutzung der Formel „gesegnete Mahlezeit“ oder „prost Mahlzeit“ im Sinne von „nichts da“ oder „im Gegenteil“, unter anderem verwendet von Friedrich Schiller in Wallensteins Lager.

In der Schweiz wird dieser Gruß nicht verwendet. Jedoch ist es zur Mittagszeit üblich, dass man ähnlich dem deutschen Mahlzeit zur Verabschiedung einfach auf Schweizerdeutsch En Guete! (Guten Appetit) sagt.

...zur Antwort