Mir ging es vor Jahren mal ähnlich, nur bin ich immer wieder zu den Eltern gezogen.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, das man versuchen muss an sich selbst zu glauben.
Mir hat es damals auch geholfen einfach alles von der Seele zu schreiben, auch wenn es keiner liest. Ich hatte das in Form von Gedichten gemacht und immer wenn es mir heute schlecht geht, lese ich diese und haöte mir vor Augen dass ich schon mal schlimmer dran war.
Was meinen damaligen Freund angeht...
Von dem hatte ich mich komplett getrennt, war damals zwar hart aber rückblickend das Beste was ich je getan habe.
Ich kenne die Umstände deiner Beziehung nicht, aber ich kann dir eines sagen:
Entweder ihr liebt euch so sehr, dass ihr der Welt gemeinsam zeigt dass ihr zusammen gehört... egal wie schwirig es im ersten Moment ist...
Oder du trennst dich ganz und beginnst ein neues Leben ohne ihn.. egal wie schwirig es im ersten Moment wird...
Nur Weglaufen und Aufgeben sollte nie eine Option sein, vielleicht solltest du auch über professionelle Hilfe nachdenken.