Hallo,
Ich studiere Jura im dritten Semester und habe bisher keine andauernden Lernleistungen erbracht.
Während des ersten Semesters habe ich die Grundlagenkurse lediglich die ersten Wochen besucht und bin am Ende des Semesters mit ordentlichen Noten herausgekommen. Das zweite Semester lief ähnlich nur dass die anfängliche Phase des Vorlesungen-Besuchens sich auf die Literaturempfehlungen der Professoren beschränkte. Auch das zweite Semester bestand ich noch problemlos mit 6-9 Punkten in den 3 Klausuren.
Ich kann mir nun nicht vorstellen, dass das ewig so weiter gehen kann, meine Frage richtet sich daher an alle Juristen und Jurastudenten, die das Studium beendet haben oder in einem höheren Semester sind.
Ab wann reichen zwei Wochen mit Büchern vor den Klausuren lernen nicht mehr aus? Ab wann ist es nötig sich voll auf das Studium zu konzentrieren?