Erstmal danke für die Antworten. =)
Den Weg, den Rheinflip vorgeschlagen hat, möchte der junge Mann nun einschlagen. Er hat sich durch mehrere Behörden gekämpft (Jugendamt etc.) und ist auf dem besten Weg, sich von seiner Familie zu distanzieren. Leider ist dieser Weg sehr steinig, weil die meisten Sachbearbeiter, Beamten etc. den Fall nicht ganz kennen und sich oft intuitiv auf die Seite des Vaters stellen. Er hat sich freiwillig einer psychatrischen Untersuchung unterzogen, bei der seine volle psychische Gesundheit bestätigt wurde. Mit großer Sicherheit ist es der Vater, der mit seinem Leben nicht ganz klarkommt und evtl. unter Psychosen etc. leidet. Zu seiner Mutter kann er leider nicht ziehen, da sie mit und seine Schwester weiter weg ziehen und er hier gerne seinen Abschluss machen möchte. Ich denke auch, dass es nicht sinnvoll ist sich auf solch ein Niveau herunter zu lassen, wie Still schon sagte. So könnte man sich nicht vom Vater distanzieren und der Stress geht weiter und weiter. Jedoch entwickelt man nach einer Zeit schon eine leichte Wut, wenn man bedenkt was der Junge mitmachen muss.