Gilt es schon etwas zu einer Sucht, wenn man z.B. Alkohol, Drogen unbedingt probieren möchte, oft daran denkt und sich das Leben damit viel "angenehmer" vorstellt? Ist die Wahrscheinlichkeit dann hoch, dass man danach dann wirklich süchtig wird? Natürlich denkt man sich, ja wenn ich es einmal probiere, werde ich es nicht so oft machen, aber wie oft klappt das schon?
Manchmal denke ich mir, jetzt eine zu rauchen wäre so chillig. Lieber die Finger davon weg, aber leider wurde der ganze Kram ja echt romantisiert. So lange man nicht abhängig davon ist und es gelegentlich macht, stelle ich es mir aber schon befreiend vor. (so mit freunden eine auf der bank zu rauchen puhh)