Finde ich gut. Fleisch ist eine wichtige Proteinquelle und es gibt immer mehr Menschen, die jeden Cent 2 Mal rumdrehen müssen. Die Preispolitik hat am Wohl der Tiere sicher auch nichts geändert, das hat nur der Industrie geholfen.

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Wenn das neue Testament keine Widersprüche hat, dann, weil keine widersprüchlichen Schriften aufgenommen wurden, die gibt es aber.

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Pubertät halt, Zeit der Rebellion.

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Geht mir auch so. Viele sind äußerlich das Gegenteil vom Inneren (aus gutem Grund wahrscheinlich). Kenne einen Discotheken und Bordellbesitzer, er ist in der ganzen statt beliebt, dreht aber nur krumme Dinger.

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Eher stammt das neue Testament von Satan. Der ursprüngliche Gott ist der mit den straffen Regeln und Satan der "lockere". Vergleiche selbst.
Satan und Gott haben möglicherweise das gleiche Ziel nur mit anderen Vorstellungen. Chef ist, wer den "Endkampf" gewinnt

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Meinung des Tages: Neue alarmierende Zahlen - Sollte die neue Bundesregierung die Bekämpfung von Armut zur obersten Priorität machen?

(Bild mit KI erstellt)

Steigende Armut in Deutschland

Die Armutsquote hierzulande ist im letzten Jahr auf 15,5 Prozent gestiegen, was rund 13 Millionen Menschen betrifft. Hauptursache ist laut dem Paritätischen Gesamtverband die Inflation, durch die vor allem einkommensschwache Haushalte massiv an Kaufkraft verloren haben.

Das mittlere Einkommen armutsbetroffener Menschen ist auf inzwischen 921 Euro pro Monat gesunken. Besonders alarmierend ist, dass auch Menschen mit Vollzeitjob zunehmend unter die Armutsgrenze fallen. Die Folge: Viele Menschen können sich grundlegende Dinge wie Heizung, neue Kleidung oder Internetzugang nicht mehr leisten.

Betroffene und regionale Unterschiede

Am häufigsten betroffen sind Alleinerziehende, junge Erwachsene zwischen 18 und 24 Jahren sowie Rentnerinnen. Zu den von Armut Gefährdeten gehören zudem 1,1 Millionen Kinder und Jugendliche. Haushalte ohne deutsche Staatsangehörigkeit sind überdurchschnittlich oft von Armut betroffen.

Während in Bremen fast jeder vierte von Armut betroffen ist, ist es in Bayern nur ungefähr jeder achte.

Forderungen an die Politik

Sozialverbände fordern von der neuen Bundesregierung entschiedene Maßnahmen zur Bekämpfung von Armut, darunter bessere Löhne, stärkere Renten, mehr sozialer Wohnungsbau und gerechtere Vermögensbesteuerung.

Eine leichte Verbesserung zeigt sich bei der Armutsquote unter Erwerbstätigen – hier wird die Anhebung des Mindestlohns auf zwölf Euro sowie die Wohngeldreform als positiv gewertet. Dennoch sehen die Verbände keine Trendwende: Die Krisen der letzten Jahre hätten zu einem generellen Wohlstandsverlust geführt, der gezielte politische Antworten erfordere.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte die Bekämpfung von Armut in Deutschland eine der obersten Prioritäten der neuen Bundesregierung sein?
  • Welche konkreten Maßnahmen fordert Ihr von der Politik zur Bekämpfung von Armut?
  • Wie könnte eine stärkere Unterstützung für von Armut betroffene Kinder und Jugendliche aussehen?
  • Ist eine stärkere Besteuerung von großen Vermögen / Erbschaften ein denkbarer Weg zu mehr sozialer Gerechtigkeit?

Wir freuen uns auf Eure Beiträge.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

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Nein, andere Themen wären wichtiger und zwar...

Wir sollten viel mehr in die Zukunft investieren. Arme haben eben Pech gehabt. Vormarsch der Russen stoppen und zur Not unterwerfen, viel mehr Zuwanderung, Asien klein halten und vor allem den Klimawandel radikal stoppen.
Ich habe nur etwas mehr als 921 Euro und konnte mir diesen Monat sogar eine Jacke für 5,60 Euro bei AliExpress leisten.

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Nein, es gibt nur noch Ethnien, die sind alle gleich.

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