Nein, das ist nicht korrekt.
XOR schaltet genau dann, wenn nur ein eingang auf 1 ist.

Wenn du nun ein XOR einsetzt und da liegt 1, 0 an, dann schaltet das XOR auf 1.
Damit liegt am zweiten XOR 1, 1 an und gibt 0 aus.

du benötigst also am zweiten XOR eine 0 beim zweiten eingang, durch welches gatter kriegst du das hier hin?

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Auch ich installiere kein Windows 11, weil ich überhaupt kein Windows nutze (stattdessen nutze ich GNU/Linux).

Gründe sind vielfältig:

- kostenfrei

- keine lizenzprobleme, z.b. bei hardwaretausch

- kein "nach haus telefonieren" zu micro$oft

- und weitere (auch technische) Vorzüge, die Linux zu einem von Grund auf besseren System machen [sowohl imho, als auch stand der forschung; betriebssystemvorlesungen bieten einen guten überblick über windows, wenn man zu Cons kommt)

- (Zocken? Kein Problem, bis auf an einer hand abzählbaren problemkindern [problemunternehmen])

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Deine Frage ist gefüttert mit falschen Informationen und davon viel. Hast du dich überhaupt ein bisschen mit dem Thema beschäftigt oder stellst du deine falsche These einfach so ohne Vorarbeit auf?

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Den try-catch block hast du außerhalb einer Methode - und damit auch außerhalb von { und } - programmiert, das geht so nicht. Der Compiler denkt an der Stelle, dass "BufferedImage textvonkey" dein Methodenkopf werden und das try-catch in den methodenkörper sollte.

Pack das try-catch in den Konstruktor und es sollte diesen fehler nicht mehr geben.

das auf anhieb das erste was mir auffällt. weiter hab ich nicht geschaut

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Ansatz: Greife auf Kommutativität der Multiplikation und Addition im reellen Zahlenkörper zurück, dann steht es sofort dran
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edit:

Nachdem bei dir die Begriffswelt nicht sitzt, hier mal die formale Definition eines (reellen) Skalarprodukts:

Sei V ein Vektorraum, dann heißt eine Abbildung Skalarprodukt, wenn folgende Eigenschaften für alle x,y aus V erfüllt sind: (3) bilinear (linear in beiden argumenten)

In deiner Aufgabe ist diese Abbildung so definiert, wie es da dran steht und du sollst nun allgemein die Symmetrie zeigen.

Du beginnst also mit dem Ausruck <p,q>. Es steht auch drin, wie dein p und q definiert ist. dann schreibst du mal hin, wie das Skalarprodukt definiert ist, mit den Bezeichnungen, die in p und q verwendet werden.
Das gleiche machst du mal für <q,p>. Achte hierbei aber darauf, wie die Bezeichnungen in q und p sind!!
Dann sollte dir auffallen, dass die sehr ähnlich aussehen (-> kommutativität in R).

Und am schönsten aufschreiben tust du es dann in einer Gleichungskette:
<p,q> = ... = ... = <q,p>

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Ein Diplom (univ.) ist formal gleichwertig zu einem Master.

Ein Diplom (FH) ist formal gleichwertig zu einem Bachelor.

Diese Information ist dem Deutschen Qualifikationsrahmen entnommen. (Da einfach nach diplom suchen)

Von der tatsächlichen Situation ist ein Diplom (FH) wohl eher zwischen dem Bachelor und Master anzusiedeln und ein Diplom (univ.) leicht unterhalb eines Masters. Aber das ist eher meine Einschätzung in Bezug auf Regelstudienzeit.

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Deine erste Funktion ist injektiv.

Die Argumentation die du lieferst ist nicht korrekt. Du scheinst das x in der Abbildungsvorschrift mit dem x aus der Definition von Injektivität zu verwechseln.

Das x aus der Definition ist hier der gesamte Vektor, nicht nur das als Vektorkomponente, das hier auch x benannt ist.

(Deine Abbildung ist linear. Für lineare Abbildungen gilt, dass sie injektiv ist genau dann, wenn der Kern trivial ist (also nur aus dem Nullvektor besteht). Der einzige Vektor in deiner Abbildung, der auf den Nullvektor abgebildet wird, ist der Nullvektor. Also ist sie injektiv.) Da du aber nur Analysis als Tag gesetzt hast, weiß ich nicht, ob dir diese Argumentation aus der linearen Algebra bekannt ist.

Du schreibst aber auch, dass die Abbildung schon keine Abbildung sei. Das ist auch nicht richtig, weil du wieder das x als Einzelkomponente verwechselst mit dem x aus der Definition.

Schau dir nochmal die Definitionen an und versuche für dich auszumachen, was genau mit x jeweils gemeint ist.

Zu deiner zweiten Funktion:
Diese ist nicht injektiv.
Denn als Beispiel: sowohl (2, 1), als auch (0, 2) bilden auf 4 ab.
also es gilt f(2,1) = 2 + 2*1 = 4 = 0 + 2*2 = f(0,2), aber (2,1) != (0,2).

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"sind die Menge der reellen Zahlen abgebildet auf die Menge der reellen Zahlen gleichmächtig?" Mir erschließt sich noch nicht genau, was du denkst, was diese Frage bedeuten soll.

Die reellen Zahlen sind natürlich gleichmächtig mit den reellen Zahlen.
"überabzählbar" ist ein Begriff der für die Mächtigkeit von mindestens den reellen Zahlen verwendet wird.

Zwei Mengen gleichmächtig, wenn eine bijektive Abbildung existiert.
Wenn du also eine bijektive Abbildung von R nach R angeben kannst, dann gilt |R|=|R|.


Wie @grtgrt schon angedeutet hat, kannst du sogar zeigen, dass z.B. das Intervall [0,1] oder andere Intervalle gleichmächtig wie R sind. etc.

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Hi, die Ziel-Adresse im Ethernet-Frame wird auf ff:ff:ff:ff:ff:ff gesetzt, das ist die MAC-Broadcast Adresse.

Jedes Gerät im lokalen Netz nimmt den Frame an und schaut dann natürlich rein.
Wenn ein Gerät dann erkennt, dass die IP-Adresse, die im ARP-Request steht, die eigene ist, kann er eine Antwort zurückschicken. Die anderen Geräte verwerfen den Request entsprechend.

ARP ist Layer 2 uns auf Layer 2 wird eine Adressierung mittels MAC-Adressen gemacht, es ist also nicht irrelevant, denn "einfach so" wird das nicht erkannt. Frames werden nur weiter entpackt, wenn ja gerade die adresse für das gerät bestimmt ist. also ist eine passende ziel adresse obligatorisch, da aber eine konkrete mac adresse unbekannt wird an eine broadcast adresse gesendet, das ist bei mac-adressen die oben genannte.

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Es gibt PriorityQueue.

Diese fügt ein neues Element entsprechend einer Ordnung ein (Comparator kannst du selbst angeben. für Integer bspw. ist die natürliche Ordnung aber auch schon implementiert).

Aber du hast keinen wahlfreien Zugriff, sondern kannst, wie bei einer Queue halt, nur jeweils das erste Element herausnehmen und die Queue somit leeren.

Aber das nicht dein Anwendungsfall nehme ich an. Ansonsten musst du dir überlegen, ob du selbst implementierst, wie die anderen vorgeschlagen haben.

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Und was genau hast du schon probiert?

Vielleicht ist es sinnvoller, dir bei deinen bestehenden Lösungsansätzen zu helfen und daraus ein Ergebnis zu formen.

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Ich habe Angewandte Informatik studiert und in Regelstudienzeit (7 Sem) mit B.Sc. abgeschlossen. Ein Semester nachdem ich begonnen hatte wurde der Studiengang ein bisschen umstrukturiert, weshalb der folgende Plan nicht mehr ganz stimmt, aber das wichtigste bleibt ähnlich.

Die ersten 3-4 Semester sind eigentlich Grundlagen, die letzten dann mit ein paar wenigen Wahlfächern und Vertiefungsrichtung etwas freier. Als Vertiefung hab ich Spiele und digitale Medien belegt (Alternative wäre Robotik gewesen).
Im 5. Semester ist ein Praxissemester angesiedelt. Ich habe an einer HAW (FH) studiert, da ist das üblich, drum dauert es 7, statt 6, wie häufig an Unis.

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Ich mach gerade ein Zweitstudium in angewandter Mathematik.

Das ist Diplom-uni-Abschluss und dauert deswegen von grund auf länger.
Die ersten paar Semester (Grundstudium) sind wieder Grundlagen in der mathematik. Im Hauptstudium sind es dann fast nur noch wahlfächer. Die Wahlfächer lassen sich einem der drei bereiche Modellierung, Operations reasearch und informatik zuordnen, sind aber auch mathematische fächer. (einer dieser drei bereiche wählt man zusätzlich als mathematische vertiefung, sodass in dem bereich mehr LP zu erbringen sind). Zusätzlich zur vertiefung gibt es ein "anwendungsfach". Das ist eine art nebenfach, wo auch nichtmathematische fächer vorhanden sind (bzw. sein können), wie physik, kommunikationstechnologien, energie, umwelt, geologie, wirtschaft und materialwissenschaft.

Ich bin noch Anfang-Mitte, aber vertiefe mich in informatik und als anwendungsfach kommunikationstechnologien (das geht so richtung technische informatik) [ich mein ich hab ja auch informatik studiert, also bleib ich in der richtung].
Das Praktikum was hier im plan auftaucht ist allerdings kein prakitkum als arbeiten, sondern wissenschaftliches rechnen (laut beschreibung geht es da auch um numerik nur dieses mal praktisch angewandt).
Mein Lieblingsthema in der mathematik ist Algebra und ich steh nicht so auf analysis und stochastik ... auch wenn es ein großer teil der heutigen mathe (und des studiums) ist :')

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in erstelleKontakt gibst du ja deinen Wert zurück, diesen musst du nun einfach aufgreifen:

Kontakt k = Kontakt.erstelleKontakt(...);

Du machst also eine Variable vom zurückgegebenen Typ und speicherst da einfach mit dem "=" rein. Dann kannst du mit der Variable k auf das erstellte Objekt zugreifen.

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