Hallo Memo, gerade heute ist in der Tagespresse zu lesen, dass 1500 neue Stellen für Sozialarbeiter an Schulen geschaffen werden, um benachteiligte Schüler besser individuell fördern zu können.Stellen für Soziologen außerhalb von Hochschulen sind eher selten. Ich rate daher zunächst zu einem Studium der Sozialpädagogik. Wenn Du dann den Berufseinstieg gefunden hast, ist ein berufsbegleitendes Studium der Soziologie ein guter Weg um dich in der Sozialarbeit höher zu qualifizieren. Viel Erfolg:Simplitius
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Verbeamtung als Soziaöpädagoge? Sofern es sich bei dem Anstellungsträger um eine Behörde handelt ( Stadt,Landkreis, Bezirksregierung, Landgericht ((Bewährungshelfer), Ministerium bitte Antrag auf Verbeamtung stellen.
Drei Arbeitsfelder sind abzuklären
- Öffentlicher Dienst (Städte, Kreisverwaltungsbehörden, Bezirksregierungen, Ministerien)
- Freie Träger (Arbeiterwohlfahrt, Caritas, Diakonie, Paritätischer Wohlfahrtsverband usw.
- Private Träger (Betreiber von Einrichteungen der Kinder- und Jugendhilfe, der Hilfe von Menschen mit Behinderungen, der Altenhilfe). Zweckmäß wäre eine berufsbegleitende Zusatzqualifikation (z. Analytische Gruppendynamik, Gesprächsführung, Coaching usw.)
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Reich werden wirst Du in der Sozialarbeit wahrscheinlich nicht. Die besten Verdienstmöglichkeiten (reine Büroarbeit) wirst Du in Europabehörden (z.B. Europ. Patentamt) oder in Behörden in Brüssel finden. Reinkommen wirst Du allerdings nur mit Protektion. Frage den für Dich zuständigen Europaabgeordneten. Direkte Arbeit mit Kindern und Jugendlichen, die finanziell interessant werden kann, bieten Projekte im Bereich der Erlebnispädagogik (z.B. Mannschaftssegeln).