Führerschein trotz MPU? entzogen 2003 kann ich ihn mir 2013 wieder abholen?

Ich bin 1982 geboren. Mit 18 (2000) hab ich meinen Führerschein Klasse A und B gemacht. Nach 1 Jahr (2001) wurde ich mit 50 stundenkilometer aussorts geblitzt und bekam eine kleine strafe. Ich musste ein aufbau seminar machen und probezeit verlängung. Circa im Jahr 2003 wurde ich von der autobahn gezogen werden zu dichtem auffahren auf den vorderem fahrzeug. Mir wurde eine blutprobe entnommen und THC festgestellt. Ich bekam post "entweder MPU oder führerschein abgeben" ich habe also auf den Führerschein verzichtet weil ich kein geld für MPU hatte. im Jahr 2010 war ich erneut auf der Führerschein stelle und wollte fragen was ich tun muss. Mir sagten sie klar "immernoch MPU" also startete ich mit der "MPU vorbereitungskurs" den ich auch machte. Aber zur tatsächlichen MPU hab ich mich nie angemeldet. Wann kann ich auf eine Tilgung oder verjährung hoffen? wann kann ich den OHNE mpu neu beantragen? Muss ich wieder fahrstunden oder Prüfung machen? auf alle fälle die frage, sind es nun 15 oder 10 jahre? (hatte ihn ja freiwillig abgeben und nicht von der Polizei holen lassen sondern ihn per post verschickt) Hab ich durch den versuch ihn 2010 wieder zu bekommen (aushändigung der papiere was ich zum führerschein alles machen muss) die verjährung neu angelegt? also muss ich wieder ab 2010 warten? 10 oder 15 jahre? wäre ja ziemlich frech und schlimm und finde auch sehr ungerecht. Ich meine 10 jahre später.... ich hab mir über meine fehler sehr viele gedanken gemacht und würde heute auf keinen fall mehr so rasen! Durch die MPU komme ich allerdings nicht weil immernoch gelegenheits kiffer, bzw ich muss durch eine krankheit medikamente regelmäßig nehmen. Wenn der zeitpunkt 2003 zählen würde und es nur 10 jahre wäre dann hätte ich echt glück und könnte pünktlich zum ende der Ausbildung meinen führerschein neu bekommen.

Ich hab jetzt wahnsinnige panik das sie sagen "du warst auf der führerschein stelle also dann wieder 15 jahre. Das würde bedeutet der frühste termin wäre 2025 das wären dann 22 Jahre führerschein entzug. Das wäre in meinen augen unverhältnismäßig. weil ich keinem geschadet habe, keinen unfall verursacht oder teil genommen hatte. Weil ich Azubi bin kann ich mir weder eine MPU noch einen kompletten führerschein mehr leisten, sondern hoffe "ihn einfach wieder zu bekommen" ich finde 10 jahre "bedenkzeit" ist mehr als genug und THC ist ja jetzt kein Heroin und tot gefahren habe ich auch keinen.

DANKE

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ich hab hier gelesen es kann irgendwie auch nur 10 jahre sein?? ich mein ich hab den ja bei der androhung auf MPU den Führerschein "verzichtet" also die MPU gleich abgelehnt und ich glaub da war was von wegen "freiwillig verzichtet".

Hätte ich da jetzt irgendwie einen ruckzug schreiben schicken müssen? Ich hab es dann einfach bleiben lassen, nachdem der dumme "vorbereitungskurs für die MPU" all meine ersparnisse gekostet hat.

Ich glaub neu beantragt habe ich den nie. ich habe nur gefragt was ich machen muss. ich bekam ein zettel wo drauf stand "MPU, drogenfreiheit nachweisen und sehtest" klar sehtest gemacht... den vorbereitungskurs gemacht, aber nie für die MPU angemeldet.

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