auch ich kann hier nur abraten, der Stromverbrauch wird nach Gutdünken geschätzt, egal wie viel man in der Vergangenheit verbraucht hat. Bei mir ( 1 Personenhaushalt ) hat man angenommen, dass ich 4000 KWh verbrauchen würde, obwohl ich immer mit 2500 kWh ausgekommen bin.

die Korrektur war ein PingPongSpiel und hat ewig gedauert. Der End-Zählerstand wurde wieder geschätzt, dieser lag 400 kWh über dem tatsächlichen. Auf eine Antwort dazu und auf die Rückzahlung warte ich immer noch.

Nie wieder!

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Leider habe ich keine gute Erfahrungen mit Extraenergie.

Erst zweifelte man meinen geschätzten Jahresverbrauchswert von 2500 kWh (1 Personen-Haushalt) an und veranschlagte mich mit 4000 kWh. Nach meiner Beschwerde verwies man mich an den Netzbetreiber, dessen Namen mir man aber nicht sagen dürfe. Nachdem ich diesen dann selbst herausgefunden hatte, erklärte der Netzbetreiber mir, dass dies entgegen deren Aussage im Zuständigkeitsbereich von Extraenergie läge und belegte mir dies schriftlich. Damit bin ich dann zu Extraenergie und man gewährte mir den niedrigeren Abschlag. Die Verrechnung der bereits überbezahlten Abschläge erwies sich als rechnerische Herausforderung für Extraenergie, dementsprechend oft bekam ich unberechtigte Mahnungen. Jetzt habe ich meine Schlussrechnung bekommen, hier wird einfach ein "berechneter" Zählerstand angenommen, den ich bis heute mehr als 1 Monat nach Vertragsschluss noch immer nicht erreicht habe und somit wurden mir 400 kWh zu viel berechnet. Außerdem wird man nach der Kontoverbindung um Beträge erstatten zu können. Extraenergie hat 1 Jahr lang von meinem Konto abgebucht, jetzt wird eine Gutschrift fällig und man kann nicht erstatten, da die Daten verloren gegangen sind? Sehr merkwürdig. Bin gespannt, wie es weiter geht...

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